Urkunden
König Wenzel konfirmiert der Stadt Schwäbisch Gmünd alle ihre Freiheiten mit der besonderen Freiheit, dass die Schulden, welche innerhalb von zehn Jahren unter Christen und in fünf Jahren von Juden nicht eingeklagt wurden, erlassen seien sollen und bestätigt zugleich der Stadt den von Kaiser Karl IV. erhaltenen Zoll.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1014
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Frankfurt
Aussteller: Wenzel, König
Empfänger: Stadt Schwäbisch Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Frankfurt am Main F
Schwäbisch Gmünd AA
Schwäbisch Gmünd AA
Laufzeit
1398 Januar 8
Provenienz
Neuwürttembergische Reichslehen I
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Neuwürttembergische Reichslehen I
Entstanden
- 1398 Januar 8
Ähnliche Objekte (12)
König Wenzel gewährt der Stadt Schwäbisch Gmünd die Freiheit, dass ihre Bürger, insbesondere das Spital und des Spitals Leute, vor kein anderes Gericht noch vor ein Landgericht oder ein Hofgericht, sondern nur vor das Stadtgericht zu Schwäbisch Gmünd geladen werden dürfen, es sei denn, dass dem Kläger dort sein Recht versagt würde.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Frauenberger zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an seinen Schwager Ernst Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die demnächst fällige Reichssteuer an seinen Oheim Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, zu entrichten, und quittiert gleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Fraunberger, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel bestätigt Bürgermeister, Rat und Bürgern zu Schwäbisch Hall ihre Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, die sie von Kaiser Karl und den früheren Königen und Kaisern erhalten haben.
König Wenzel bestätigt und erneuert alle Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, welche die Stadt Schwäbisch Gmünd von seinem Vater, Kaiser Karl IV., und seinen anderen Vorgängern erhalten und erworben hat.
König Wenzel spricht den Bürgermeister, den Rat und die Bürger zu Schwäbisch Gmünd von allen Schulden an Juden los und ledig, nachdem sie sich mit ihm auf die Zahlung von 80 Guöden geeinigt haben.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Frauenberger zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gewährt der Stadt Schwäbisch Gmünd die Freiheit, dass ihre Bürger, insbesondere das Spital und des Spitals Leute, vor kein anderes Gericht noch vor ein Landgericht oder ein Hofgericht, sondern nur vor das Stadtgericht zu Schwäbisch Gmünd geladen werden dürfen, es sei denn, dass dem Kläger dort sein Recht versagt würde.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Frauenberger zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an seinen Schwager Ernst Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die demnächst fällige Reichssteuer an seinen Oheim Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, zu entrichten, und quittiert gleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Fraunberger, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel bestätigt Bürgermeister, Rat und Bürgern zu Schwäbisch Hall ihre Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, die sie von Kaiser Karl und den früheren Königen und Kaisern erhalten haben.
König Wenzel bestätigt und erneuert alle Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, welche die Stadt Schwäbisch Gmünd von seinem Vater, Kaiser Karl IV., und seinen anderen Vorgängern erhalten und erworben hat.
König Wenzel spricht den Bürgermeister, den Rat und die Bürger zu Schwäbisch Gmünd von allen Schulden an Juden los und ledig, nachdem sie sich mit ihm auf die Zahlung von 80 Guöden geeinigt haben.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Frauenberger zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gewährt der Stadt Schwäbisch Gmünd die Freiheit, dass ihre Bürger, insbesondere das Spital und des Spitals Leute, vor kein anderes Gericht noch vor ein Landgericht oder ein Hofgericht, sondern nur vor das Stadtgericht zu Schwäbisch Gmünd geladen werden dürfen, es sei denn, dass dem Kläger dort sein Recht versagt würde.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Frauenberger zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an seinen Schwager Ernst Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel erweist der Stadt Schwäbisch Gmünd in Ansehung ihrer Dienste die Gnade, dass alle Gmünder, die in den Kriegen zwischen den Fürsten, Herren und Städten gefangen genommen wurden, auf Grund des Landfriedens freigelassen werden und dass deren in der Gefangenschaft abgelegte Gelübde und Eide auf Zahlungen von Geld ungültig sein sollen.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die demnächst fällige Reichssteuer an seinen Oheim Friedrich Pfalzgraf bei Rhein und Herzog in Bayern, zu entrichten, und quittiert gleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Wilhelm Fraunberger, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Borzywoy von Swinar, Landvogt in Schwaben, zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel gebietet der Stadt Schwäbisch Gmünd, die fällige Reichssteuer an Sigiost Landgraf zu Leuchtenberg und Landvogt zu Schwaben zu entrichten, und quittiert zugleich darüber.
König Wenzel bestätigt Bürgermeister, Rat und Bürgern zu Schwäbisch Hall ihre Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, die sie von Kaiser Karl und den früheren Königen und Kaisern erhalten haben.
König Wenzel bestätigt und erneuert alle Rechte, Freiheiten, Handfesten und Briefe, welche die Stadt Schwäbisch Gmünd von seinem Vater, Kaiser Karl IV., und seinen anderen Vorgängern erhalten und erworben hat.
König Wenzel spricht den Bürgermeister, den Rat und die Bürger zu Schwäbisch Gmünd von allen Schulden an Juden los und ledig, nachdem sie sich mit ihm auf die Zahlung von 80 Guöden geeinigt haben.