Urkunden

Revers des Adam von Mansbach für sich und als Bevollmächtigter seiner Brüder über den ihnen von dem Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehengut zu Wüstensachsen, den sie von ihrem Vater geerbt haben.

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 478
Alt-/Vorsignatur
WU 185/137e
Hochstift Fulda Urkunden 1727 Mai 15
Registratursignatur/AZ: 33.; Lehnarchiv, Tungen jezt Manspach Num. 7 lit. y.
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Adam von Mansbach, besch.

Überlieferung: Original

Sprache: Deutsch

Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. II, 534

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Beschreibstoff: Perg., Orig., dt.

Kontext
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Hochstift Fulda Urkunden

Indexbegriff Person
Mansbach, Adam von
Mansbach, Heinrich Christoph von
Mansbach, Wilhelm Franz Albrecht von
Mansbach, Friedrich Heinrich von
Dalberg, Adolf von, Kloster Fulda, Abt
Buttlar, Konstantin von, Kloster Fulda, Abt
Fechenbach, Sibille Gertraud von, geb. von Breidenbach
Breidenbach genannt Breidenstein, Konrad von
Breidenbach genannt Breidenstein, Anna Maria von
Breidenbach genannt Breidenstein, Johanna Elisabeth von
Indexbegriff Ort
Wüstensachsen (Hessen/Gde. Ehrenberg Lkr. Fulda), Lehen
Fulda (Hessen), Kloster, Abt

Laufzeit
1727 Mai 15
Provenienz
Hochstift Fulda Urkunden

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Rechteinformation
-
Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Hochstift Fulda Urkunden

Entstanden

  • 1727 Mai 15

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Revers des Johann Friedrich und des Kapsar Wilhelm von der Tann über den ihnen vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehengut zu Wüstensachsen. Die Verleihung an sie erfolgt als Vertreter ihrer Vetter, der Gebrüder Adam, Heinrich Christoph und Wilhelm Franz Albrecht von Mansbach, die den Anteil von ihrem Vater Friedrich Heinrich von Mansbach geerbt haben.

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Revers des Friedrich Heinrich von Mansbach über den ihm vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, den er von seiner Schwiegermutter gekauft hat. An diese war der Anteil nach dem Tod ihres Vaters bei der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 gefallen. Den Leheneid leistet als bevollmächtiger Vertreter des Ausstellers Wolf Daniel von Boyneburg.

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Revers des Friedrich Heinrich von Mansbach über den ihm vom Abt des Klosters Fulda Placidus [von Droste] laut seiner im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, den er von seiner Schwiegermutter gekauft hat. An diese war der Anteil nach dem Tod ihres Vaters bei der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 gefallen.

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Revers des Friedrich Heinrich von Mansbach über den ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Anteil an dem fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, den er von seiner Schwiegermutter gekauft hat. An diese war der Anteil nach dem Tod ihres Vaters bei der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 gefallen. Den Leheneid leistet an Stelle des Ausstellers Wolf Daniel von Boyneburg.

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Revers des Georg Johann von Fechenbach über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag des Abtes des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] im Namen seiner Ehefrau Sibille Gertraud geborene von Breidenbach verliehenen Anteil an den fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, der nach dem Tod ihres Vaters in der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 an sie gefallen ist.

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Revers des Wallrab von Boyneburg über den ihm laut der im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag des Abtes des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] als Lehenträger der Witwe Sibille Gertraud von Fechenbach geborene von Breidenbach verliehenen Anteil an den fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, der nach dem Tod ihres Vaters in der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 an sie gefallen ist.

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Revers des Georg Johann von Fechenbach über den ihm vom Abt des Klosters Fulda Joachim [von Gravenegg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag im Namen seiner Ehefrau Sibille Gertraud geborene von Breidenbach verliehenen Anteil an den fuldischen Lehen zu Wüstensachsen, der nach dem Tod ihres Vaters in der Erbteilung mit ihren Schwestern 1642 an sie gefallen ist.

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Revers des Adam Sigmund von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der Beliehene hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Bei seinem nachkommenlosen Tod kann das Lehen unter bestimmten Bedingungen an seinen Bruder bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.

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Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.

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Revers des Wilhelm von Quadt über das ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens seiner Ehefrau, der Tochter des Adam Sigmund von Thüngen, verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen durfte das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.

Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.

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Revers des Karl Friedrich von Bastheim über das ihm als Bevollmächtigtem der Anna von Thüngen und ihrer Töchter vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag verliehene Sechstel am Dorf Wüstensachsen. Der verstorbene Ehemann der Anna hat dieses Sechstel von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Tod der Anna bzw. ihrer Töchter ohne Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen an ihren Schwager bzw. dessen männliche Nachkommen vererbt werden.

Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.

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Revers von Philipp Heinrich Josef von Rotenhan, Johann Sigmund Karl von Thüngen und Georg Friedrich Zehner über das ihnen vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag namens ihrer Ehefrau bzw. als Vormünder der Töchter des Adam Sigmund von Thüngen verliehene Sechstel an dem Dorf Wüstensachsen. Den Dorfanteil hatte Adam Sigmund von den Gebrüdern von Mansbach gekauft. Beim Aussterben der Linie des Adam Sigmund ohne direkte Nachkommen darf das Lehen unter bestimmten Bedingungen auf die männlichen Nachkommen von dessen Bruder Philipp Christoph Dietrich vererbt werden.

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