Archivale
Kurfürst Johann, Markgraf von Brandenburg, bestätigt beiden Städten und der Mannschaft ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die Zugehörigkeit zur Mark.
- Archivaliensignatur
-
8 Berlin - Cölln U (39) A
- Kontext
-
Rep. 8 Städte Berlin und Cölln an der Spree - Urkunden
- Bestand
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8 Berlin - Cölln U (96569) Rep. 8 Städte Berlin und Cölln an der Spree - Urkunden
- Laufzeit
-
1486
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.04.2025, 11:23 MESZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1486
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Markgraf Sigismund von Brandenburg bestätigt der Stadt ihre Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Kaiser Karl [IV.] bestätigt beiden Städten und der Mannschaft alle früheren Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht, und sichert ihnen die Zugehörigkeit zur Mark zu.
Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt Beelitz alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die dauernde Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg.
König Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt alle Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt den Bürgern der Stadt Frankfurt ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt den Bürgern der Stadt Perleberg ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Gerichtsstand
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt beiden Städten ihre Rechte und Freiheiten und sichert ihnen den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht, die Zugehörigkeit zur Mark, das Bündnisrecht und Mitbestimmung beim Bau von Burgen im Land zu.
![Kaiser Karl [IV.] bestätigt den Bürgern der Stadt Eberswalde ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die dauernde Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/924a6f45-5fc6-471e-8a54-5a731d7c1b63/full/!306,450/0/default.jpg)
Kaiser Karl [IV.] bestätigt den Bürgern der Stadt Eberswalde ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die dauernde Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg.
Kurfürst Albrecht, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Kurfürst Johann, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Militär-Gerichtsstand
Markgraf Sigismund von Brandenburg bestätigt der Stadt ihre Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
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Sigismund, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt Beelitz alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die dauernde Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg.
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Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt den Bürgern der Stadt Frankfurt ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt den Bürgern der Stadt Perleberg ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Gerichtsstand
Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt beiden Städten ihre Rechte und Freiheiten und sichert ihnen den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht, die Zugehörigkeit zur Mark, das Bündnisrecht und Mitbestimmung beim Bau von Burgen im Land zu.
Kaiser Karl [IV.] bestätigt den Bürgern der Stadt Eberswalde ihre Rechte und Freiheiten, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht und die dauernde Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg.
Kurfürst Albrecht, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
Kurfürst Johann, Markgraf von Brandenburg, bestätigt der Stadt alle von seinen Vorgängern erhaltenen Rechte und Besitzungen, insbesondere den Gerichtsstand vor dem Stadtgericht.
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