Archivale
Tod des ältesten Sohns des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach, Albrecht.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1243
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 2
Archiv Baden, 15.b Büschel
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Karl II. von Baden-Durlach (1552-1577)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
Mai 1574
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Mai 1574
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Markgraf Karl II. von Baden-Durlach beschwert sich bei Herzog Ludwig von Württemberg über den schleppenden Fortgang der Arbeiten des Tübinger Bildhauers Leonhard Baumhauer, bei dem er zwei Epitaphe für seine verstorbenen Kinder Albrecht und Anna in Auftrag gegeben habe.
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Danksagung Markgraf Karl II. von Baden-Durlach für übermittelte Zeitungen.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich für zugesendeten Wein.
Einladung des Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und dessen Gemahlin Anna zu Ritterspielen nach Stuttgart.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach erhält auf seine Bitte hin die württembergische Bergordnung zugeschickt.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach empfiehlt einen Heerpauker zur Anstellung in württembergische Dienste.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach übersendet Herzog Ludwig von Württemberg frische Salmen.
Bitte Markgraf Karls II. von Baden-Durlach um Nachricht über die Beschlüsse des vergangenen Reichstags bezüglich der Türkenhilfe.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für einen zugeschickten Hirschziemer.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich für ein von Herzog Ludwig von Württemberg zugesendetes Jagdgewehr ("Bürschbüchs").
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach beschwert sich bei Herzog Ludwig von Württemberg über den schleppenden Fortgang der Arbeiten des Tübinger Bildhauers Leonhard Baumhauer, bei dem er zwei Epitaphe für seine verstorbenen Kinder Albrecht und Anna in Auftrag gegeben habe.
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Danksagung Markgraf Karl II. von Baden-Durlach für übermittelte Zeitungen.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich für zugesendeten Wein.
Einladung des Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und dessen Gemahlin Anna zu Ritterspielen nach Stuttgart.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach erhält auf seine Bitte hin die württembergische Bergordnung zugeschickt.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach empfiehlt einen Heerpauker zur Anstellung in württembergische Dienste.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach übersendet Herzog Ludwig von Württemberg frische Salmen.
Bitte Markgraf Karls II. von Baden-Durlach um Nachricht über die Beschlüsse des vergangenen Reichstags bezüglich der Türkenhilfe.
Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bedankt sich bei Herzog Ludwig von Württemberg für einen zugeschickten Hirschziemer.
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