Monografie
Prevalence of chromosomal rearrangements involving non-ETS genes in prostate cancer
- Language
-
Deutsch
- Identifier
-
1111039151
Subject
Prostatakrebs; Tumor; Krebs; Onkologie; Hochschulschrift
Contributor
- URN
- Rights
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
26.01.2023, 1:57 PM CET
Object type
- Monografie
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Evaluierung des quantitativen Gleason-Score Systems zur präziseren Beurteilung von Prostatakarzinomen
Können Assoziationsstudien die Funktion unbekannter Gene aufdecken? Eine in-silico Assoziationsstudie zwischen der Aktivität des p53 Tumorsuppressors und 96 tumorrelevanten Genen an einem Kollektiv aus 12.247 Prostatakarzinomen
Ausdehnung der 16q-Deletion während der Progression des Prostatakarzinoms
Die diagnostische Relevanz der DNA-Zytometrie zur Abschätzung der Prognose beim Prostatakarzinom
Eine erhöhte Expression von Lysophophatidylcholin- Acyltransferase 1 erhöht das Rezidivrisiko in Prostatakarzinomen
Prävalenz und klinische Signifikanz der 16q-Deletionsgröße beim Prostatakarzinom
Bedeutung der CHD1-Deletion auf Chromosom 5q21 zur Stratifizierung von Prostatakarzinomen in klinischrelevanten Subgruppen
Heterogenität von p53 Mutationen beim Prostatakarzinom
Bedeutung und Charakterisierung der 6q-Deletion beim Prostatakarzinom
Bedeutung der Somatostatin-Rezeptoren Typ 2 (SSTR2) für die Prognose des Prostatakarzinoms
Häufigkeit und Bedeutung der prostatischen intraepithelialen Neoplasie in Prostatastanzbiopsien
Bedeutung der PTEN-Deletion zur Stratifizierung von Prostatakarzinomen in klinisch relevanten Subgruppen
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Prävalenz und klinische Signifikanz der 16q-Deletionsgröße beim Prostatakarzinom
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Heterogenität von p53 Mutationen beim Prostatakarzinom
Bedeutung und Charakterisierung der 6q-Deletion beim Prostatakarzinom
Bedeutung der Somatostatin-Rezeptoren Typ 2 (SSTR2) für die Prognose des Prostatakarzinoms
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