Urkunde (vormodern)
Fürst Wilhelm Moritz zu Nassau bestätigt die Privilegien der Stadt Siegen.
Siegelkommentar: Siegel des Ausstellers
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Siegen, Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815, U 428
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Literaturangabe: Vollregest bei Menk, Nachmittelalterliche Pergamenturkunden, Nr. 332
- Kontext
-
Stadtverwaltung Siegen, bis 1815 >> A. Urkunden >> 1651 bis 1700
- Bestand
-
Best. A Stadtverwaltung Siegen, bis 1815
Laufzeit
04.04.1689
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
15.02.2023, 07:29 MEZ
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Fürst Johann Moritz zu Nassau gestattet der Stadt Siegen, die ihm 6000 Reichstaler zur Zahlung einer Schuld an die Jesuiten in Paderborn bewilligt hat, eine Auflage auf Lebensmittel zu erheben und bestätigt die Privilegien der Stadt.
Fürst Wilhelm Moritz zu Nassau schenkt seinem Oberförster Christian Klein auf der Lützel Garten und Wiese daselbst.
Fürst Johann Moritz zu Nassau tauscht Grundstücke mit der Stadt Siegen, die im Namen des Hospitals handelt.
Fürst Wilhelm Moritz zu Nassau verkauft mehrere Hammerzeiten an Jost Fick auf der Geisweid (Geisweidt) und dessen Frau Anna Margarete.
Fürst Friedrich Wilhelm Adolph zu Nassau verbietet Hausieren und Ähnliches.
Gräfin Ernestine zu Nassau, geborene Prinzessin de Ligne, und Graf Johannes Franziskus zu Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
Fürst Wilhelm Moritz zu Nassau verkauft an seinen Hofverwalter Johannes Schenck zu Siegen und dessen Frau Maria Elisabeth ein Wiesenstück und noch etwas Land.
Fürst Johann Franz zu Nassau entleiht bei der Stadt Siegen 6000 Reichstaler.
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