EU-GCC relations in the era of the second oil boom

Abstract: Die Golfstaaten haben sich in den vergangenen Jahren schrittweise ökonomisch neu orientiert und sich in geostrategischer Hinsicht weg von den USA und in Richtung Asien bewegt. Sie besitzen eine Vorreiterrolle in einer neuen Phase der regionalen Wirtschaftsliberalisierung und bei grenzüberschreitenden Handelsbeziehungen. Der Autor beleuchtet vor diesem Hintergrund die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Europäischen Union und dem Golf-Kooperationsrat (GCC), welcher der wichtigste Handelspartner der Union in der arabischen Welt ist. Er zeigt, dass die GCC-Region für die EU von strategischer Bedeutung ist und welche komparativen Vorteile sich hieraus in der Ära nach dem Irak-Krieg ergeben. Er gibt einen Überblick über neuere politische Entwicklungen in der Golfregion und beschreibt die veränderte Stellung des GCC als Global Player in der regionalen und globalen politischen Ökonomie. Er geht außerdem auf das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem GCC ein und diskutiert zukünftige

Weitere Titel
EU-GCC-Beziehungen in der Ära des zweiten Ölbooms
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 22 S.
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion

Klassifikation
Wirtschaft

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
München
(wann)
2007
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Universität München, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Centrum für angewandte Politikforschung (C.A.P)

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-110728
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:22 MESZ

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Beteiligte

  • Hertog, Steffen
  • Universität München, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Centrum für angewandte Politikforschung (C.A.P)

Entstanden

  • 2007

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