Urkunden
1401 Januar 25. Die Knappen Cord van den Twislo und sein gleichnamiger Sohn leisten Bürgschaft für den Fall, daß Hinrich van Astorpe gestorben sein wird, daß seinet- und seiner Erben wegen keine Ansprüche gestellt werden sollen an Bischof Dietrich und das Stift wegen des Verlustes von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1401 Januar 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Cord van Twislo, Knappe
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1401
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 März 7. Knappe Ortwin van Graes schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1366 Januar 25. Die Knappen Herman van Ekeren und Sohn Roleke geben dem Bischof Johann beziehungsweise dem Stifte ihre Erbe to Ubbinch, welches Hinrik und Gheze bewohnen, im Dorfe Engetere zu Dienstmannslehen auf. Original Pergament. Zwei Siegel (redendes Wappen: Eichhörnchen) an Pergamentstreifen.
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 August 8. Der münstersche Knappe Berent de Droste genannt van Kakersbeke schwört Urfehde, will nimmer Feind sein des Bischofs, des Kapitels, des Stiftes und der Stadt Osnabrück und entsagt der Privatfehde. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1419 Februar 22. Der Knappe Johan de Yode überweiset dem Herman Pocken den Grubenkamp im Kirchspiel Gütersloh für 9 Gulden 3 Schilling mit dem Vorbehalt der Wiederlöse. Zeugen: Maes Potghering und Otto Barscher Bürger zu Wiedenbrück. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1385 März 26. Der Knappe Godyke van Vechtorpe gibt in Tausch für den Hof zu Nortorpe im Kirchspiel to Stenvorde up den Drene, welcher Dienstmannsgut des Stiftes ist, den ebenfalls in Mannschaft des Stifts stehenden Hof to der Kobrugghen im Kirchspiel to Beveren. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1416 November 16. Knappe Dyderic de Marschalk gibt die Erklärung ab, daß, wenn man die versetzte Dellekes (oder Elekes) Wiese im Marsche von Melle lösen will, zuvor dem Johan Ecgincg 23 Schilling osnabrückisch gezahlt werden müssen für 5 Ellen swartes Ammesterdammesches. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1378 April 6. Die Knappen Wilhelmus de Suttorpe genannt Glumere und Meynricus, Sohn des weiland Arnoldus de Suttorpe verkaufen dem Knappen Conradus de Lone das Erbe des Thidericus in Dotene Kirchspiels Ankum für 12 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des Knappen Wilhelmus an Pergamentstreifen.
1346 Juli 18. Der Knappe und Ministerial Iustatius de Snethlaghe bittet den Bischof Gottfried, seiner Gemahlin Margareta die beiden Lehnerbe Ubbing und Huchhorst im Kirchspiel Menslage und den Zehnten des ersteren Erbes zur Leibzucht zu überlassen. Original Pergament. Siegel abhangend.
1361 August 23. Die Knappen Albert de Droste genannt van Kakersbeke und Henrik und Sander seine Söhne stellen dem Bischofe, dem Kapitel, Stifte und der Stadt Osnabrück einen Sühnebrief aus. Original Pergament. Drei Siegel an Pergamentstreifen.
1347 Mai 1. Der Knappe Boltewin van Langhen verkauft den Zehnten zu Lote an den Ritter Amelungh van Varendorpe für 108 Mark osnabrückisch. Original Pergament. Siegel des van Langen mit den Wecken abhangend.
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