Archivale
Der Pfarrer Franz Wilprecht von Illingen, welcher nach dem Tode seiner Frau sich wieder verheiraten will, fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, ob ihn derselbe bei einer Citation des Bischofs [Philipp II. von Flersheim] von Speyer wegen dieses, seines Vorhabens schützen würde.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Bü 153
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 058, S. 227 Nr. 62
- Kontext
-
Maulbronn >> Sachakten >> 2.2. Amtsorte >> 2.2.11. Illingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Laufzeit
7. November 1602
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 7. November 1602
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![Der Pfarrer Franz Wilprecht von Illingen, welcher nach dem Tode seiner Frau sich wieder verheiraten will, fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, ob ihn derselbe bei einer Citation des Bischofs [Philipp II. von Flersheim] von Speyer wegen dieses, seines Vorhabens schützen würde.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Der Pfarrer Franz Wilprecht von Illingen, welcher nach dem Tode seiner Frau sich wieder verheiraten will, fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, ob ihn derselbe bei einer Citation des Bischofs [Philipp II. von Flersheim] von Speyer wegen dieses, seines Vorhabens schützen würde.
Dekret Herzog Christophs [von Württemberg] an die Ober- und Kirchenräte, die von der Pfalz in Unteröwisheim [Öwisheim] vorgenommene Schatzung betreffend.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde von Schützingen bitten den Herzog Christoph von Württemberg, ihnen einen christlichen Prädikanten zu geben, der nicht so wankelmütig und ärgerlich sei wie ihr Frühmesser.
Kaplan Stöffler von Jesingen (Jäsingen) zu Wössingen schreibt an Herzog Christoph [von Württemberg] und bittet ihn, seinem Sohn die Pfarrei Gölshausen (Gölzhausen) zu verschaffen.
Herzog Christoph von Württembergs Befehl an den Abt von Maulbronn, in Ihrer fürstlichen Gnaden Namen der Huldigung der kurpfälzischen Schirmsverwandten in Unteröwisheim, Zaisenhausen und Gölshausen beizuwohnen.
Schreiben des Abts Heinrich [Reuter von Nördlingen] von Maulbronn an Herzog Christoph von Württemberg nebst dessen Antwortschreiben betreffs die Einziehung der Frühmessgefälle in Iptingen durch den geistlichen Verwalter von Vaihingen.
Revers des M. Eberhard Friedrich Behren, Pfarrer von Illingen, gegen den herzoglichen Kirchenrat namens der Maulbronner Pfleg Illingen um die dortige Lehensmühle.
Vergleich zwischen den Maulbronner Amtsflecken Roßwag und Illingen wegen 105 Morgen Weinberg.
Richtung des Bischofs von Speyer [Georg Pfalzgraf bei Rhein] zwischen den Hübnern und Tagelöhnern von Lußheim wegen der Beholzung und Gerechtsame.
Übereinkunft zwischen der Pfleg Illingen und der Kommune Roßwag wegen abgestellter Hand- und Fußfrohnen, wofür die Kommune jährlich 18 Gulden zu entrichten versprochen hat.
Vertrag zwischen dem Abt und Konvent von Maulbronn und Philipp von Flörsheim (Flersheim) wegen Verleihung und Präsentation zur Kaplanei Hergisheim.
Nebenrezess zwischen Württemberg namens der Kommune Lußheim eines und der Stadt Speyer andern Teils, dass, wenn auch der Bischof von Speyer [Heinrich Hartard von Rollingen] solchem Vertrag nicht beitreten wollte, derselbe doch bei seinen Kräften bleiben und von beiden Teilen gehalten werden solle.
Der Pfarrer Franz Wilprecht von Illingen, welcher nach dem Tode seiner Frau sich wieder verheiraten will, fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, ob ihn derselbe bei einer Citation des Bischofs [Philipp II. von Flersheim] von Speyer wegen dieses, seines Vorhabens schützen würde.
Dekret Herzog Christophs [von Württemberg] an die Ober- und Kirchenräte, die von der Pfalz in Unteröwisheim [Öwisheim] vorgenommene Schatzung betreffend.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde von Schützingen bitten den Herzog Christoph von Württemberg, ihnen einen christlichen Prädikanten zu geben, der nicht so wankelmütig und ärgerlich sei wie ihr Frühmesser.
Kaplan Stöffler von Jesingen (Jäsingen) zu Wössingen schreibt an Herzog Christoph [von Württemberg] und bittet ihn, seinem Sohn die Pfarrei Gölshausen (Gölzhausen) zu verschaffen.
Herzog Christoph von Württembergs Befehl an den Abt von Maulbronn, in Ihrer fürstlichen Gnaden Namen der Huldigung der kurpfälzischen Schirmsverwandten in Unteröwisheim, Zaisenhausen und Gölshausen beizuwohnen.
Schreiben des Abts Heinrich [Reuter von Nördlingen] von Maulbronn an Herzog Christoph von Württemberg nebst dessen Antwortschreiben betreffs die Einziehung der Frühmessgefälle in Iptingen durch den geistlichen Verwalter von Vaihingen.
Revers des M. Eberhard Friedrich Behren, Pfarrer von Illingen, gegen den herzoglichen Kirchenrat namens der Maulbronner Pfleg Illingen um die dortige Lehensmühle.
Vergleich zwischen den Maulbronner Amtsflecken Roßwag und Illingen wegen 105 Morgen Weinberg.
Richtung des Bischofs von Speyer [Georg Pfalzgraf bei Rhein] zwischen den Hübnern und Tagelöhnern von Lußheim wegen der Beholzung und Gerechtsame.
Übereinkunft zwischen der Pfleg Illingen und der Kommune Roßwag wegen abgestellter Hand- und Fußfrohnen, wofür die Kommune jährlich 18 Gulden zu entrichten versprochen hat.
Vertrag zwischen dem Abt und Konvent von Maulbronn und Philipp von Flörsheim (Flersheim) wegen Verleihung und Präsentation zur Kaplanei Hergisheim.
Nebenrezess zwischen Württemberg namens der Kommune Lußheim eines und der Stadt Speyer andern Teils, dass, wenn auch der Bischof von Speyer [Heinrich Hartard von Rollingen] solchem Vertrag nicht beitreten wollte, derselbe doch bei seinen Kräften bleiben und von beiden Teilen gehalten werden solle.
Der Pfarrer Franz Wilprecht von Illingen, welcher nach dem Tode seiner Frau sich wieder verheiraten will, fragt bei Herzog Christoph von Württemberg an, ob ihn derselbe bei einer Citation des Bischofs [Philipp II. von Flersheim] von Speyer wegen dieses, seines Vorhabens schützen würde.
Dekret Herzog Christophs [von Württemberg] an die Ober- und Kirchenräte, die von der Pfalz in Unteröwisheim [Öwisheim] vorgenommene Schatzung betreffend.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde von Schützingen bitten den Herzog Christoph von Württemberg, ihnen einen christlichen Prädikanten zu geben, der nicht so wankelmütig und ärgerlich sei wie ihr Frühmesser.
Kaplan Stöffler von Jesingen (Jäsingen) zu Wössingen schreibt an Herzog Christoph [von Württemberg] und bittet ihn, seinem Sohn die Pfarrei Gölshausen (Gölzhausen) zu verschaffen.
Herzog Christoph von Württembergs Befehl an den Abt von Maulbronn, in Ihrer fürstlichen Gnaden Namen der Huldigung der kurpfälzischen Schirmsverwandten in Unteröwisheim, Zaisenhausen und Gölshausen beizuwohnen.
Schreiben des Abts Heinrich [Reuter von Nördlingen] von Maulbronn an Herzog Christoph von Württemberg nebst dessen Antwortschreiben betreffs die Einziehung der Frühmessgefälle in Iptingen durch den geistlichen Verwalter von Vaihingen.
Revers des M. Eberhard Friedrich Behren, Pfarrer von Illingen, gegen den herzoglichen Kirchenrat namens der Maulbronner Pfleg Illingen um die dortige Lehensmühle.
Vergleich zwischen den Maulbronner Amtsflecken Roßwag und Illingen wegen 105 Morgen Weinberg.
Richtung des Bischofs von Speyer [Georg Pfalzgraf bei Rhein] zwischen den Hübnern und Tagelöhnern von Lußheim wegen der Beholzung und Gerechtsame.
Übereinkunft zwischen der Pfleg Illingen und der Kommune Roßwag wegen abgestellter Hand- und Fußfrohnen, wofür die Kommune jährlich 18 Gulden zu entrichten versprochen hat.
Vertrag zwischen dem Abt und Konvent von Maulbronn und Philipp von Flörsheim (Flersheim) wegen Verleihung und Präsentation zur Kaplanei Hergisheim.