Urkunden
Kg. Rudolf bestätigt die Abmachungen zwischen dem Propst von Adelberg und dem Gf. Albrecht von Löwenstein in Betreff der Vogtei über Güter des Kl. Adelberg.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 469 I U 48}
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 13. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Basel [CH]
Löwenstein HN
Löwenstein HN
Laufzeit
1288 Juli 23
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1288 Juli 23
Ähnliche Objekte (12)
König Rudolf bestätigt die Abmachungen zwischen dem Propst von Adelberg und dem Grafen Albrecht von Löwenstein betreffend die Vogtei über Güter des Klosters Adelberg.
Gf. Albrecht ("Albertus") von Löwenstein verzichtet auf das Vogtrecht über den Hof des Kl. Adelberg zu Kirchenkirnberg.
![Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Urkundliches Verzeichnis der Erbgüter Brunings (von Staufen) unter Propst Ulrich von Adelberg.
König Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Grafen Gottfried von Löwenstein und dem Propst und Konvent zu Adelberg strittige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Heinrich (VII.) überläßt dem Propst und Konvent in Adelberg einen ihm seither mit einer Mark jährlich von ihnen verzinsten mansus in Heilbronn.
Bürgermeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall treffen mit Propst Albrecht und dem Konvent zu Adelberg, die vier Sieden in der Stadt hatten, eine Vereinbarung über die Teilung der vierten Siede zwischen den zwei Parteien.
Andreas Loesser, Kleriker der Würzburger Diözese und ks. Notar, erteilt dem Propst Albert von Kl. Adelberg, der mit dem Prior Johann Aychmann als Vertreter des Konvents vor ihm erscheint, beglaubigt die Quittung des Oddo von Varres (U 351), die inseriert ist.
Die Abmachungen zwischen dem Dekan Hermann von Göppingen und dem Kl. Adelberg über das Leibgeding des Ersteren werden von den beiden Teilen beurkundet.
Kg. Albrecht vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs I. von 1181 Mai 25 und Kg. Heinrichs (VII.) von 1228 August 22.
![Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4b172f6b-a599-4c13-ac84-f071c67781ce/full/!306,450/0/default.jpg)
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.
König Rudolf bestätigt die Abmachungen zwischen dem Propst von Adelberg und dem Grafen Albrecht von Löwenstein betreffend die Vogtei über Güter des Klosters Adelberg.
Gf. Albrecht ("Albertus") von Löwenstein verzichtet auf das Vogtrecht über den Hof des Kl. Adelberg zu Kirchenkirnberg.
Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Urkundliches Verzeichnis der Erbgüter Brunings (von Staufen) unter Propst Ulrich von Adelberg.
König Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Grafen Gottfried von Löwenstein und dem Propst und Konvent zu Adelberg strittige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Heinrich (VII.) überläßt dem Propst und Konvent in Adelberg einen ihm seither mit einer Mark jährlich von ihnen verzinsten mansus in Heilbronn.
Bürgermeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall treffen mit Propst Albrecht und dem Konvent zu Adelberg, die vier Sieden in der Stadt hatten, eine Vereinbarung über die Teilung der vierten Siede zwischen den zwei Parteien.
Andreas Loesser, Kleriker der Würzburger Diözese und ks. Notar, erteilt dem Propst Albert von Kl. Adelberg, der mit dem Prior Johann Aychmann als Vertreter des Konvents vor ihm erscheint, beglaubigt die Quittung des Oddo von Varres (U 351), die inseriert ist.
Die Abmachungen zwischen dem Dekan Hermann von Göppingen und dem Kl. Adelberg über das Leibgeding des Ersteren werden von den beiden Teilen beurkundet.
Kg. Albrecht vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs I. von 1181 Mai 25 und Kg. Heinrichs (VII.) von 1228 August 22.
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent.
König Rudolf bestätigt die Abmachungen zwischen dem Propst von Adelberg und dem Grafen Albrecht von Löwenstein betreffend die Vogtei über Güter des Klosters Adelberg.
Gf. Albrecht ("Albertus") von Löwenstein verzichtet auf das Vogtrecht über den Hof des Kl. Adelberg zu Kirchenkirnberg.
Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen").
Urkundliches Verzeichnis der Erbgüter Brunings (von Staufen) unter Propst Ulrich von Adelberg.
König Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Grafen Gottfried von Löwenstein und dem Propst und Konvent zu Adelberg strittige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in Hall erteilten Spruch dem letzteren zu.
Kg. Heinrich (VII.) überläßt dem Propst und Konvent in Adelberg einen ihm seither mit einer Mark jährlich von ihnen verzinsten mansus in Heilbronn.
Bürgermeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall treffen mit Propst Albrecht und dem Konvent zu Adelberg, die vier Sieden in der Stadt hatten, eine Vereinbarung über die Teilung der vierten Siede zwischen den zwei Parteien.
Andreas Loesser, Kleriker der Würzburger Diözese und ks. Notar, erteilt dem Propst Albert von Kl. Adelberg, der mit dem Prior Johann Aychmann als Vertreter des Konvents vor ihm erscheint, beglaubigt die Quittung des Oddo von Varres (U 351), die inseriert ist.
Die Abmachungen zwischen dem Dekan Hermann von Göppingen und dem Kl. Adelberg über das Leibgeding des Ersteren werden von den beiden Teilen beurkundet.
Kg. Albrecht vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs I. von 1181 Mai 25 und Kg. Heinrichs (VII.) von 1228 August 22.