Urkunden
1561 Juli 12. Der osnabrücker Gograf Everhardt Voirbrock setzt einen ersten Richtetag an in Äußerungssachen auf Antrag des Barfüßerklosters gegen Engelbert von Plettenberg. Original mit Siegel unter Papierdecke.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1561 Juli 12
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Everhardt Voirbrock, Gograf
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1561
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1559 April 1. Der Osnabrücker Gograf Everhardt Voirbroick setzt einen dritten Richttag an in dem auf Antrag des Prokurators des Augustinerklosters zu Osnabrück eingeleiteten Äußerungsverfahren über Erben Engelberts van Plettenberg im Kirchspiel Wellingholthausen. Original mit Siegel unter Papierdecke.
1559 März 16. Vor dem Gografen zu Osnabrück, Everhardt Voisbroick, lassen die Hebdomadarien des Hochaltars im Dome ihre Eigenhörigen, Jürgen und Herman, Söhne von Herman und Annen Lurman bei der Gartlage frei. Zeugen: Dirich Snider vaget und Augustinus dictus Koster. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1508 August 25. Vor dem Gografen zu Osenbrugge, Johan Hoyginck wird ein Pachtvertrag geschlossen zwischen Bernd Seyr und dem Domvikar Arnde Lynge genannt Stapelage über das Erbe Ellinchusen zu Uphausen Kirchspiels Bissendorf. Zeugen: Gerd Bremer und Lambert Woltekinck. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1557 August 14. Aufbietung des Hackmann'schen Erbes zu Sogelen Kirchspiels Bramesche, wegen Forderung der Katharinenkirche und des Barfüßerklosters an die Erben des seligen Cord von Knehem. Original mit Siegel unter Papierdecke.
1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19
(1801 ff) Anfang des 19. Jahrhunderts. Verzeichniß der Eingesessenen in den zu den vier osnabrücker Stadtkirchspielen gehörenden Landgemeinden im Anfange des 19. Jahrhunderts. Entnommen aus den Registern der unterm 28. März 1801 ausgeschriebenen Kirchensteuer.
(1700) 17. Jahrhundert. Genehmigung unter Begebung in Eigenhörigkeit. Original Pergament, holländisch, Siegel an Pergamentstreifen unkenntlich.
1264-1268. Godescalcus thesaurarius +. Testamentum domini Beinwardi {Reinwardi} canonici Osnabrugensis. Original Pergament. Siegel herausgerissen. Osnabrücker Urkundenbuch 4,692
1483 Oktober 7. Die Geschwister Abekinck geben zur Beilegung des bestandenen Streites und zugunsten des Barfüßerklosters die Erklärung ab, daß sie an den Nachlaß ihrer Mutter Grete, seligen Coird Kemerers Hausfrau, keine Ansprüche machen. Original Pergament. Siegel an Pergamenstreifen.
1631 April 25. Bischöfliche Bestätigung der Wahl des Scholasters David Martingius zum Dechanten von St. Johann nach dem Tode des Dechanten David Fabritius. Original, mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1648 Januar 10. Das Domkapitel schlichtet die Streitigkeiten zwischen den beiden Arten von Domvikaren, den Altaristen und Quartisten durch einen Schiedsspruch dahin, daß die einen wie die anderen am sogenannten Missatikum gleichmäßig partizipiren. Original. Siegel unter Papierdecke.
1545 März 11. Äußerungs-Verfahren auf Antrag des Thomas Aspelan als Vogt des Barfüßerklosters zu Osnabrück über Kotcken Erbe, von Berndt Raderdes (Rathert) bewohnt, in der Bauerschaft Grote Kirchspiels Badbergen. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
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