Lebensmittelstandards in Handelsabkommen : unterschiedliche Regelungstraditionen von EU und USA und Tipps für TTIP

Zusammenfassung: Die EU ist weltweit sowohl größter Exporteur als auch größter Importeur landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Handelspartner sind vor allem die USA, Argentinien, Brasilien, Russland und China. Der Handel mit diesen Erzeugnissen wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen beeinflusst. Neben den Zöllen spielen bei Nahrungsmitteln zunehmend sogenannte Nicht-tarifäre Maßnahmen (NTMs) eine Rolle. Darunter fallen etwa produktbezogene Grenzwerte, zum Beispiel für Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Produktionsvorschriften oder Verpackungs- und Kennzeichnungsnormen. Solche Maßnahmen können die Kosten und den Handel viel stärker beeinflussen als Zölle. Im Abbau von NTMs, der auch mit dem Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA geplant ist, stecken große Wachstumspotenziale. (SWP-Aktuell)

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource (8 S.)
Language
Deutsch

Bibliographic citation
SWP-aktuell ; 63/2014

Keyword
Europäische Union
Europäische Union
Transatlantisches Freihandelsabkommen
Wirtschaftsbeziehungen
Internationales Handelsrecht
Handelsvertrag
Agrarprodukt
Wirkung
Auswirkung
Regulierung
Harmonisierung
Lebensmittel
USA
USA

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
Stiftung Wissenschaft und Politik
(when)
2014
Creator
Rudloff, Bettina
Contributor
Stiftung Wissenschaft und Politik

URN
urn:nbn:de:101:1-2024020908365306283259
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:28 AM CEST

Data provider

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  • Rudloff, Bettina
  • Stiftung Wissenschaft und Politik

Time of origin

  • 2014

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