Akten
Frankreich: Nachricht von der Schlacht bei Pavia, geliefert zwischen Kaiser Karl V. und dem König Franz I. von Frankreich am Tag des Hl. Mathias des Heiligen Zwölfboten (24. Februar)
- Reference number
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica 144
- Former reference number
-
Registratursignatur/AZ: No. 30 a (41aaaa)
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
- Context
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica >> Kaiser und Reich
- Holding
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Historica
- Indexbegriff subject
-
Schlacht bei Pavia 1525
- Indexentry person
-
Karl V., Kaiser
Frankreich, Franz I. König von
- Indexentry place
-
Pavia (Italien), Schlacht 1525
- Date of creation
-
1525
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Amtsbücher / Akten
Time of origin
- 1525
Other Objects (12)
Kaiser Karls Notificationsschreiben bezüglich dem geschlossenen Frieden mit den König in Frankreich. "Kayßerlicher Mayestatt Herren Carls notification Schreiben, das sein kayßerliche Mayestatt, nach erlangtem Sieg wider den König in Franckhreich, mit demselben, gemainer Christenhait zu gutem, neuen ewigen Frieden gemacht und geschloßen habe"
Kaiser Karl V. fordert zur Besuchung des Konzils zu Trient
Kaiser Karls Confirmation, etlicher "gemeiner statt habender Privilegien"
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg den Empfang der zum letzten Martinstag fälligen gewöhnlichen Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller. - KV: "ad mandatum domini imperatoris proprium Albertus card. mogun. archicancellarius sst."
Karl V., erwählter römischer Kaiser, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 300 Zentner Büchsenpulver innerhalb eines Jahres wieder zu ersetzen oder dessen Wert in Geld zu entrichten.
Kaiser Karls V. Schreiben um Abfolgung des kaiserlichen Ornats zur Kaiserkrönung (Kopie)
Kopie Karl V. ausgegangenes Mandat, Wolltuch und gefärbten Ingwer halber
"Précis des Instructions du Conseil Privé, données par Charles V. à Barcelonne le 12. Octobre 1540" (Instruktionen für den Geheimen Rat, erlassen in Barcelona durch Kaiser Karl V.).
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karls Ausschreiben eines Reichstags nach Nürnberg
Kaiser Karls Notificationsschreiben bezüglich dem geschlossenen Frieden mit den König in Frankreich. "Kayßerlicher Mayestatt Herren Carls notification Schreiben, das sein kayßerliche Mayestatt, nach erlangtem Sieg wider den König in Franckhreich, mit demselben, gemainer Christenhait zu gutem, neuen ewigen Frieden gemacht und geschloßen habe"
Kaiser Karl V. fordert zur Besuchung des Konzils zu Trient
Kaiser Karls Confirmation, etlicher "gemeiner statt habender Privilegien"
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg den Empfang der zum letzten Martinstag fälligen gewöhnlichen Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller. - KV: "ad mandatum domini imperatoris proprium Albertus card. mogun. archicancellarius sst."
Karl V., erwählter römischer Kaiser, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 300 Zentner Büchsenpulver innerhalb eines Jahres wieder zu ersetzen oder dessen Wert in Geld zu entrichten.
Kaiser Karls V. Schreiben um Abfolgung des kaiserlichen Ornats zur Kaiserkrönung (Kopie)
Kopie Karl V. ausgegangenes Mandat, Wolltuch und gefärbten Ingwer halber
"Précis des Instructions du Conseil Privé, données par Charles V. à Barcelonne le 12. Octobre 1540" (Instruktionen für den Geheimen Rat, erlassen in Barcelona durch Kaiser Karl V.).
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karls Ausschreiben eines Reichstags nach Nürnberg
Kaiser Karls Notificationsschreiben bezüglich dem geschlossenen Frieden mit den König in Frankreich. "Kayßerlicher Mayestatt Herren Carls notification Schreiben, das sein kayßerliche Mayestatt, nach erlangtem Sieg wider den König in Franckhreich, mit demselben, gemainer Christenhait zu gutem, neuen ewigen Frieden gemacht und geschloßen habe"
Kaiser Karl V. fordert zur Besuchung des Konzils zu Trient
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Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die gewöhnliche Stadtsteuer.
Kaiser Karl V. bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Nürnberg den Empfang der zum letzten Martinstag fälligen gewöhnlichen Stadtsteuer. - Siegler: der Aussteller. - KV: "ad mandatum domini imperatoris proprium Albertus card. mogun. archicancellarius sst."
Karl V., erwählter römischer Kaiser, verspricht die ihm von Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg geliehenen 300 Zentner Büchsenpulver innerhalb eines Jahres wieder zu ersetzen oder dessen Wert in Geld zu entrichten.
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Kopie Karl V. ausgegangenes Mandat, Wolltuch und gefärbten Ingwer halber
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Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.