Urkunde
Johan Crevet, Knappe, überweist mit Zustimmung seiner Ehefrau Regelen seinem Bruder Raboden jährlich 3 Mark aus dem Zoll zu Salzkotten zum Ausgleich des Schadens am Hof zu Hustede. Siegelank. Z: Henrik Crevet, Domherr zu Paderborn, Wilhelm van Vernde, Knappe.
- Reference number
-
U 156u, 3 - a
- Formal description
-
Vermerke: Papier, Or.
Siegel ab
- Context
-
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wewer - Urkunden >> 1. Urkunden
- Holding
-
U 156u Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Wewer - Urkunden
- Date of creation
-
1349
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:10 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1349
Other Objects (12)
Knappe Wernher Crevet, Sohn d. (+) Johannes Crevet, verspricht mit Zustimmung seiner Brüder Wilhelm, Johann, Heinrich u. Friedrich Bernhard V. zur Lippe den Rückkauf einer Kornrente von 8 Molt zu Hustede.
Crevet, Michèle * 25.8.1929
Der Knappe Johan Crevet verkauft an Bernhard van der Strot einen in Anrepen belegenen Hof.
Der Knappe Johannes Crevet verkauft an Godekin van der Mole eine Rente von 8 Denaren.
Stammliste der Familie Crevet/Krevet aus Stadthagen
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Der Priester Johann Crevet, Sohn des verstorbenen Ritters Johann Crevet, verkauft dem Bischof Heinrich den vom stift Paderborn lehnrührigen Zehnten zu Elsen. Unter den Zeugen der Thesaurar Thiderick und der Kanonikus Werner Crevet.
Knappe Johann Crevet verpfändet dem Knappen Johann v. Ohsen sein Erbburglehen zu Falkenberg mit dazugehörigen Gut zu Holzhausen und Oesterhloz für 20 Mark Herf. Pfg.
Der Knappe Johan Crevet verpfändet den bei Lippespringe belegenen halben Niderhof an die Brüder Westfale für 60 Mark löthigen Silbers.
![Frederick Crevet bezeugt, dass er durch den Edelherrn Simon [V.] zur Lippe mit dem Zehnten zu Hustede (Husstede) bei Geseke (Giseke) als Erbmannlehen belehnt wurde.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/93a455c8-3ecb-4b6b-9e45-18d70c39fd57/full/!306,450/0/default.jpg)
Frederick Crevet bezeugt, dass er durch den Edelherrn Simon [V.] zur Lippe mit dem Zehnten zu Hustede (Husstede) bei Geseke (Giseke) als Erbmannlehen belehnt wurde.
Arnold Crevet, Klerikus, verzichtet für 60 Goldstücke auf die vom Kämmerer Johann von Winzingerode bewohnte Kurie und das dem Paderborner Bürger Johann Gropentone bewohnte Haus Crevet.
Wernher Crevet, Domherr zu Paderborn, und Wilhelm Crevet, Knappe, Vettern, verkaufen dem Clauwes Fresen, Rektor des Liborius-Altars im Dom zu Paderborn, eine Kornrente aus dem Hof Wedergaden, den Ludolff Walthus in Pacht hat, gelegen im Dorf Wewer (Vevere). Siegelank. der Aussteller.
Knappe Wernher Crevet, Sohn d. (+) Johannes Crevet, verspricht mit Zustimmung seiner Brüder Wilhelm, Johann, Heinrich u. Friedrich Bernhard V. zur Lippe den Rückkauf einer Kornrente von 8 Molt zu Hustede.
Crevet, Michèle * 25.8.1929
Der Knappe Johan Crevet verkauft an Bernhard van der Strot einen in Anrepen belegenen Hof.
Der Knappe Johannes Crevet verkauft an Godekin van der Mole eine Rente von 8 Denaren.
Stammliste der Familie Crevet/Krevet aus Stadthagen
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Der Priester Johann Crevet, Sohn des verstorbenen Ritters Johann Crevet, verkauft dem Bischof Heinrich den vom stift Paderborn lehnrührigen Zehnten zu Elsen. Unter den Zeugen der Thesaurar Thiderick und der Kanonikus Werner Crevet.
Knappe Johann Crevet verpfändet dem Knappen Johann v. Ohsen sein Erbburglehen zu Falkenberg mit dazugehörigen Gut zu Holzhausen und Oesterhloz für 20 Mark Herf. Pfg.
Der Knappe Johan Crevet verpfändet den bei Lippespringe belegenen halben Niderhof an die Brüder Westfale für 60 Mark löthigen Silbers.
Frederick Crevet bezeugt, dass er durch den Edelherrn Simon [V.] zur Lippe mit dem Zehnten zu Hustede (Husstede) bei Geseke (Giseke) als Erbmannlehen belehnt wurde.
Arnold Crevet, Klerikus, verzichtet für 60 Goldstücke auf die vom Kämmerer Johann von Winzingerode bewohnte Kurie und das dem Paderborner Bürger Johann Gropentone bewohnte Haus Crevet.
Wernher Crevet, Domherr zu Paderborn, und Wilhelm Crevet, Knappe, Vettern, verkaufen dem Clauwes Fresen, Rektor des Liborius-Altars im Dom zu Paderborn, eine Kornrente aus dem Hof Wedergaden, den Ludolff Walthus in Pacht hat, gelegen im Dorf Wewer (Vevere). Siegelank. der Aussteller.
Knappe Wernher Crevet, Sohn d. (+) Johannes Crevet, verspricht mit Zustimmung seiner Brüder Wilhelm, Johann, Heinrich u. Friedrich Bernhard V. zur Lippe den Rückkauf einer Kornrente von 8 Molt zu Hustede.
Crevet, Michèle * 25.8.1929
Der Knappe Johan Crevet verkauft an Bernhard van der Strot einen in Anrepen belegenen Hof.
Der Knappe Johannes Crevet verkauft an Godekin van der Mole eine Rente von 8 Denaren.
Stammliste der Familie Crevet/Krevet aus Stadthagen
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Der Priester Johann Crevet, Sohn des verstorbenen Ritters Johann Crevet, verkauft dem Bischof Heinrich den vom stift Paderborn lehnrührigen Zehnten zu Elsen. Unter den Zeugen der Thesaurar Thiderick und der Kanonikus Werner Crevet.
Knappe Johann Crevet verpfändet dem Knappen Johann v. Ohsen sein Erbburglehen zu Falkenberg mit dazugehörigen Gut zu Holzhausen und Oesterhloz für 20 Mark Herf. Pfg.
Der Knappe Johan Crevet verpfändet den bei Lippespringe belegenen halben Niderhof an die Brüder Westfale für 60 Mark löthigen Silbers.
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Arnold Crevet, Klerikus, verzichtet für 60 Goldstücke auf die vom Kämmerer Johann von Winzingerode bewohnte Kurie und das dem Paderborner Bürger Johann Gropentone bewohnte Haus Crevet.