Urkunde
Simon Michael Thünister verkauft den Karmelitern eine jährliche Rente von 4 Reichstalern um 100 Taler aus dem in Burtscheid gelegenen Haus genannt "der Still" und den übrigen Gütern.
- Alt-/Vorsignatur
-
459
- Bemerkungen
-
fol. 505
- Archivalientitel
-
Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
- Bestand
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
- Kontext
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften >> Kopiar, 784 Folio-Seiten nebst 38 Blätter Register. Eingeteilt in 7 Rubriken
Laufzeit
1747 März 4
Provenienz
Dummy
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
16.02.2024, 15:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Dummy
Entstanden
- 1747 März 4
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Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen borgen von den Karmelitern 600 Reichstaler gegen 30 Reichstaler jährlicher Rente.
Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen borgen von den Karmelitern 500 Reichstaler gegen eine jährliche Rente von 25 Reichstalern.
Dieselben bitten Papst Innozenz VI. die Schenkung von den Karmelitern zu bekräftigen.
Bürgermeister Schöffen usw. der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 40 Mark.
Johann Schuirmann verkauft an Andres Schmidts ein Viertel Landes an der Knappengasse negst Nellischen Gratz und ein zweites im Buschfeld zwischen Dirich Geißen und Jakob Gobbelen für 92 Taler, jeder zu 26 Mark.
Elisabeth Christina von Hoenpesch bekennt, den Karmelitern schuldig zu sein 50 Taler, welche ihre verstorbene Mutter Maria von Herzenich, Witwe des Theodor Lenck, dem Kloster legiert hatte.
Gillis von Birken bekennt im Namen des Jan Gortz im Beisein des Linnerd Gortz von den Karmelitern 40 Reichstaler für eine jährliche Rente von 2 Reichstalern erhalten zu haben, und setzt zum Unterpfand Haus und Hof in der Neustraße und 2 Morgen Land auf dem Cronenberg. Karmeliter-Prior ist Jakob Millendunck.
Bernard Gerckrath vermacht den Karmelitern 100 Taler, welches Legat er später um 100 Taler noch vermehrte.
Bürgermeister, Schöffen und Rat von Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 4 Goldgulden um 100 Gulden.
Johann von Rinderath verkauft an Bruder Peter von Acken von den Karmelitern einen "Affkoeng" von einem Hause mit einem Steinwege in der Velstraße neben Bruder Peter von Acken Haus zu Erbrecht. - Genannt wird Johann von Ofen als Schöffe zu Roermund.
Johannes de Avyns, Prior generalis der Kreuzbrüder, ratifiziert den Kontrakt, wodurch sein Konvent den Karmelitern eine jährliche Rente verkauft hat ("zu Latein unius scutati veterit").
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Aachen verkaufen den Karmelitern eine jährliche Rente von 10 Goldgulden um 250 Goldgulden.
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Dieselben bitten Papst Innozenz VI. die Schenkung von den Karmelitern zu bekräftigen.
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