Urkunden
Bürgermeister und Rat der Stadt Grünsfeld bekennen, Johannes Bestelberg, Altaristen daselbst, neuerdings 100 Gulden zu bereits früher entliehenen 200 Gulden schuldig zu sein, wofür ihm insgesamt 13 Gulden Gült zu zahlen haben.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 2145
- Former reference number
-
Konv. 047 Grünsfeld 1 - Kirchengut
- Further information
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
- Context
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Grünsfeld, Main-Tauber-Kreis
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Date of creation
-
1446 Juli 10 (Sonntag nach Kilian 1446)
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1446 Juli 10 (Sonntag nach Kilian 1446)
Other Objects (12)
Thomas Hund vekauft an Konrad Spieß, Altaristen zu Grünsfeld, zwei Fastnachthühner um 6 Gulden.
Kunz Eckhard, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Heinrich Werlein, Altaristen daselbst, eine Gült von 1/2 Gulden um 10 Gulden Kapital.
Kunz Kappes, Bürger zu Lohr, verkauft dem Altaristen Heinrich Werlein zu Grünsfeld eine Gült von 2 Gulden um 50 Gulden Kapital.
Hans von Rothenburg verkauft einen Acker zu Grünsfeld um 32 Gulden an den dortigen Altaristen Konrad Spieß.
Michael von Rosenberg und seine Ehefrau Agnes bekennen, Philipp Hambrecht, Altaristen zu Grünsfeld, 100 Gulden schuldig zu sein.
Die von Kurmainz neuerdings gegen alle ausherrischen Schiffsleute eingeführte 20 Gulden Fuß
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Hans Christ, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Johann und Thomas Bück und Kunz Kappes eine Ewiggült von 2 Gulden auf Gütern zu Grünsfeld, ablösbar mit 32 Gulden.
Genannte Bürger von Grünsfeld bekennen, der Frühmesse daselbst 70 Gulden zu schulden.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Günther Loeser zu Trebitz verpfändet dem Kloster für einen Altaristen in der Nikolaikirche Jüterbog 7 Gulden Jahreszins für 125 Gulden.
Forderungen der Stadt Grünsfeld aus einem Darlehen von 80 Gulden an Graf Asmus
Thomas Hund vekauft an Konrad Spieß, Altaristen zu Grünsfeld, zwei Fastnachthühner um 6 Gulden.
Kunz Eckhard, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Heinrich Werlein, Altaristen daselbst, eine Gült von 1/2 Gulden um 10 Gulden Kapital.
Kunz Kappes, Bürger zu Lohr, verkauft dem Altaristen Heinrich Werlein zu Grünsfeld eine Gült von 2 Gulden um 50 Gulden Kapital.
Hans von Rothenburg verkauft einen Acker zu Grünsfeld um 32 Gulden an den dortigen Altaristen Konrad Spieß.
Michael von Rosenberg und seine Ehefrau Agnes bekennen, Philipp Hambrecht, Altaristen zu Grünsfeld, 100 Gulden schuldig zu sein.
Die von Kurmainz neuerdings gegen alle ausherrischen Schiffsleute eingeführte 20 Gulden Fuß
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Hans Christ, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Johann und Thomas Bück und Kunz Kappes eine Ewiggült von 2 Gulden auf Gütern zu Grünsfeld, ablösbar mit 32 Gulden.
Genannte Bürger von Grünsfeld bekennen, der Frühmesse daselbst 70 Gulden zu schulden.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Günther Loeser zu Trebitz verpfändet dem Kloster für einen Altaristen in der Nikolaikirche Jüterbog 7 Gulden Jahreszins für 125 Gulden.
Forderungen der Stadt Grünsfeld aus einem Darlehen von 80 Gulden an Graf Asmus
Thomas Hund vekauft an Konrad Spieß, Altaristen zu Grünsfeld, zwei Fastnachthühner um 6 Gulden.
Kunz Eckhard, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Heinrich Werlein, Altaristen daselbst, eine Gült von 1/2 Gulden um 10 Gulden Kapital.
Kunz Kappes, Bürger zu Lohr, verkauft dem Altaristen Heinrich Werlein zu Grünsfeld eine Gült von 2 Gulden um 50 Gulden Kapital.
Hans von Rothenburg verkauft einen Acker zu Grünsfeld um 32 Gulden an den dortigen Altaristen Konrad Spieß.
Michael von Rosenberg und seine Ehefrau Agnes bekennen, Philipp Hambrecht, Altaristen zu Grünsfeld, 100 Gulden schuldig zu sein.
Die von Kurmainz neuerdings gegen alle ausherrischen Schiffsleute eingeführte 20 Gulden Fuß
Die Gotteshausmeister zu Grünsfeld reversieren wegen eines von dem Altaristen Johann Bestelberg in dortiger Pfarrkirche gestifteten und mit 140 Gulden dotierten ewigen Lichts.
Hans Christ, Bürger zu Grünsfeld, verkauft an Johann und Thomas Bück und Kunz Kappes eine Ewiggült von 2 Gulden auf Gütern zu Grünsfeld, ablösbar mit 32 Gulden.
Genannte Bürger von Grünsfeld bekennen, der Frühmesse daselbst 70 Gulden zu schulden.
Konrad Heimbürge, Bürger zu (Tauber-) Bischofsheim, verkauft eine Wiese in Distelhauser Gemarkung an Johann Betselberg, Altaristen des St. Johannes-Altars zu Grünsfeld, um 33 Gulden.
Günther Loeser zu Trebitz verpfändet dem Kloster für einen Altaristen in der Nikolaikirche Jüterbog 7 Gulden Jahreszins für 125 Gulden.