Heilige Dreifaltigkeit tiefer Erbstolln samt Freudiger Bergmann Stolln, ab 1834 Heilige Dreifaltigkeit Fundgrube bei Zschopau, Bd.2

Akten

Enthält u.a.: Verschlammung der Freudiger Wink Stollnmundloches bei einem Unwetter.- Schäden am Huthaus durch die Einlagerung von Grubenholz.- Verzeichnis der mit der Landsteuer rückständigen Häuser von Zschopau.- Annahme des Bergschmiedes Conrad August Rösch aus Pobershau.- Niederlegung der Schichtmeisterfunktion durch den Postverwalter Bennewitz wegen seines Nachrückens als Landtagsdeputierter.- Wegfall der halben Land- und Tranksteuerbegnadigung.- Lossagung fast aller Kuxe nach der Aufhebung der Generalaccise.- Lossagung des Heilige Dreifaltigkeit Erbstolln.- Mutung der Fundgrube und 1.-2. oberen Maßen durch den Stufenhändler August Friedrich Müller aus Marienberg.- Verzehntung der Bleierzstufen.- Untersuchung gegen Müller wegen des Verkaufs von zugeteiltem Stammholz als Bretter.- Pflichtsvorhaltung und Instruktion für den Eigenlöhner Müller.- Urteil der Juristischen Fakultät Leipzig im Verfahren gegen Müller.- Taxierung, Versteigerung und Abriss des Huthauses.- Anzeige von Robert Müller aus Marienberg gegen Postmeister Gottlob Bennewitz wegen dessen Vorrats an grünen Bleierzstufen.- Mutung durch Robert Müller als Hoffnung Fundgrube.- Eigentumsverhältnisse des Schutzteiches.- Extrakt über die zwischen 1763 und 1834 ausgebrachten Erze, deren Bezahlung sowie die Betriebskosten der Grube.

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: Sächsisches Staatsarchiv, 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg, Nr. 388 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)

Verweise und Beziehungen

• Kontext: 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg >> 08. H >> 08.1. Heilige Dreifaltigkeit bei Zschopau
• Bestand: 40168 Grubenakten des Bergreviers Marienberg

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 1829 - 1843, 1869

Weitere Informationen

• Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen
• Provenienz: Prov.: Bergamt Marienberg
• Rechteinformation: Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
• Letzte Aktualisierung: 21.03.2024, 08:08 MEZ