Halbbatzen

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von österreich und Krain. Die Rückseite zeigt einen gespaltenen Schild mit den Wappen Kärntens und Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

0
/
0

Material/Technik
Silber, geprägt
Maße
Durchmesser: 21,5 mm, Gewicht: 1,95 g, Stempelstellung: 8h
Inschrift/Beschriftung
VS: MAXIMILIANVS DEI GRA, 1516 RS: ARCHIDVX CARIN
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
MK 6825-361
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen

Verwandtes Objekt und Literatur
Egg, Erich, [1970]: Die Münzen Kaiser Maximilians I., Innsbruck, Nr. 24

Bezug (was)
Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Batzen

Ereignis
Herstellung
(wo)
Sankt Veit an der Glan
(wann)
1516
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Fund
(wo)
Unterkochen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp


  • Halbbatzen

Beteiligte


Entstanden


  • 1516

Ähnliche Objekte (12)