- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland, AA 0053, 2187
- Bemerkungen
-
s.a.: Nr. 2188
- Bestand
-
AA 0053 Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert)
- Kontext
-
Kleve-Mark, Urkunden (AA 0053) (DFG-gefördert) >> 1. Urkunden
Laufzeit
1463 August 27
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Zugangsbeschränkungen
-
Sonstiges; Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden; Für die Nutzung gesperrt bis 9999
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 17:33 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1463 August 27
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Verschreibung einer Rente von 3 Reichstalern aus einem Haus zu Wesel für den Herzog von Kleve. d. 6. August.
Urkunde des Schöffengerichts zu Werden, daß der Herzog die Hälfte jener Roggenrente der genannten Witwe wieder abgetreten habe.
Revers Wilhelms von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Quittung des Henr. von Amersoyen, Klerk und Verwahrer der Lehnbücher des Herzogs Philipp über die von Herzog Adolf von Kleve bezahlten Lehengebühren für empfangene Belehnung mit dem Hof und der Stadt Wesel.
Urkunde Herzogs Carl von Burgund hinsichtlich des ihm von Herzog Johann von Kleve wegen des Hofes zu Wesel, der Herrschaft Wachtendonk, der Ämter Goch, Nergena und Lobith geleisteten Lehen- und Huldigungseides. d. 7. August.
Walrav von Mörs, Herr zu Baer, bekundet in Betreff aller Schäden, die er während der Kölnischen Fehde Erzbischofs Dietrich von Köln, als derselbe mit dem Herzog von Kleve und der Stadt Wesel in Streit geraten, zu Wesel erlitten und quittiert darüber den Weseler Bürgern (?). G. 1424, op onser liever vrouwen dage assumptio.
Dieterich v. d. Mark bewilligt den Übertrag eines aus dem Grävenhof zu Wesel verpfändeten Ackers. d. in crast. Bartholomäi.
Johann von Kleve verpflichtet sich gegen seinen Vater, den Herzog Adolf, in Ansehung der nunmehr in Besitz habenden Lehen- und Zinsgüter keine ferneren Pfandschaften zu bewilligen. d. auf Johannis decoll.
Ritter Johann von Hanxlede, welcher mit dem Herzog von Kleve zu Fehde gekommen, bekennt nun wieder ausgesöhnt (geswoent) zu sein und demselben ein Haus auf der Fredsborch für 450 Gulden abgetreten zu haben. d. Dienstags nach U. L. F assumt.
Kaiser Friedrich gebietet dem Herzog Johann von Kleve, die Stadt Köln bei ihrem Rheinzoll wider die Beeinträchtigungen der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Pfalzgrafen Ludwig und des Landgrafen Wilhelm von Hessen in Schutz zu nehmen. d. Linz am 9. August.
Evert Tibis verstattet dem Herzog von Kleve den ihm verpfändeten Holzzoll zu Wesel mit 400 Gulden wieder lösen zu können. d. auf Bonifazius.
Herzog Carl von Burgund belehnt den Herzog Johann von Kleve mit der Stadt und dem Amt Goch. Mit Unterschrift. d. 2. August.
Verschreibung einer Rente von 3 Reichstalern aus einem Haus zu Wesel für den Herzog von Kleve. d. 6. August.
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Revers Wilhelms von der Horst als Amtmann und Drost zu Wesel und Dinslaken.
Quittung des Henr. von Amersoyen, Klerk und Verwahrer der Lehnbücher des Herzogs Philipp über die von Herzog Adolf von Kleve bezahlten Lehengebühren für empfangene Belehnung mit dem Hof und der Stadt Wesel.
Urkunde Herzogs Carl von Burgund hinsichtlich des ihm von Herzog Johann von Kleve wegen des Hofes zu Wesel, der Herrschaft Wachtendonk, der Ämter Goch, Nergena und Lobith geleisteten Lehen- und Huldigungseides. d. 7. August.
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