Urkunden
König Wenzel bestätigt der Stadt Bopfingen alle ihre Rechte und Freiheiten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 835
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Wenzel, König
Empfänger: Stadt Bopfingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bopfingen AA
Nürnberg N
Nürnberg N
Laufzeit
1376 Juli 29
Provenienz
Reichsstadt Bopfingen
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Reichsstadt Bopfingen
Entstanden
- 1376 Juli 29
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König Wenzel verleiht der Stadt Bopfingen Exemtion von Land-, Hof und sonstigen Gerichten, es sei denn, dass dem Kläger das Recht daselbst versagt oder gefährlich verzogen würde.
König Wenzel befiehlt der Stadt Bopfingen, die auf Martini fällige Reichssteuer an die Pfleger Borzywoy von Swinar und Ulrich von Wolfsberg zu zahlen.
König Wenzel erteilt der Stadt Bopfingen auf zehn Jahre das Privileg, dass ihr Bürgermeister befugt sei, dem Amtmann den Bann über das Blut zu richten zu verleihen.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Bopfingen die ihr von König Wenzel verliehenen Privilegien.
König Karl tut der Stadt Bopfingen die Gnade, dass die Bürger fortan weder dem Reich noch jemanden anders Hauptrecht oder Fall geben, sondern, wenn jemand stirbt, der Herr nur das Gewand erhalten solle, in dem derselbe am Montag zur Straße oder Kirche geht.
König Sigmund bestätigt der Stadt Bopfingen ihre Privilegien.
König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Graf Friedrich von Öttingen, Landvogt in Schwaben, auszuzahlen.
König Wenzel bestätigt der Stadt Heilbronn ihre von Kaiser Karl IV. und dessen Vorgängern erworbene Freiheiten.
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König Wenzel gebietet der Stadt Reutlingen, die auf den nächsten Martinstag fällige gewöhnliche Steuer an Borzywoy von Swinar, Hauptmann in Bayern und Rat des Königs, auszuzahlen.
König Wenzel bestätigt der Stadt Esslingen ihre Freiheiten.
König Wenzel beharrt auf der Verordnung bezüglich des Kostgelds.
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