- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1833
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 III Bü 6
Archiv Pfalz, 22.c Büschel
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
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Regierungsakten >> Herzog Friedrich von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Pfalzgraf Johann I., Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1550-1604)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1598-1599
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1598-1599
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Pfalzgraf Johann I. bittet um eine Kopie der Reichsmatrikel von 1521.
Pfalzgraf Johann I. berichtet über Werbungen in "Niederdeutschland" für ein kaiserliches Kontingent von 6.000 Wallonen, das an der ungarische Grenze postiert werden soll.
Korrespondenz zwischen Herzog Friedrich I. von Württemberg und Pfalzgraf Johann I. bezüglich einer Schuldrückzahlung einer schon 1599 fälligen Summe über 5.000 Gulden.
Fürschreiben Pfalzgraf Johanns I. bezüglich der Restitution der Gräfin von Falkenstein.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Pfalzgraf Johann I. wünscht von Herzog Friedrich I. von Württemberg gegen Verpfändung von Wertgegenständen eine Summe Geld zu leihen, was der Herzog aufgrund seines Bargeldbedarfs ablehnt.
Pfalzgraf Johann I. und Graf Emich von Leiningen erinnern Herzog Friedrich I. von Württemberg an dessen "Justingische Bezahlung".
Korrespondenz zwischen Pfalzgraf Johann I. und Herzog Friedrich I. von Württemberg bezüglich eines Antrags eines niederländischen Gesandten bei den jülischen Räten betreffs der Begünstigung der evangelischen Religion.
Pfalzgraf Johann I. bittet um die schwäbische Kreisverfassung und Kreisordnung.
Schadenserstattung von 4.000 Gulden durch Pfalzgraf Wolfgang.
Vorbereitungen zur Durchreise Pfalzgraf Wolfgangs durch das Herzogtum Württemberg.
Empfangssschein ("Recepisse") von Statthalter und Räten zu Zweibrücken für ein an den abwesenden Pfalzgraf Wolfgang eingeschicktes Schreiben.
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