Urkunden
Christoph von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg die nach dem Tode des Gerhardten von Thauffs ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer dem Wolf Haller auszubezahlen.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 594
- Former reference number
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V 86/2
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel und Unterschrift
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Brüssel
Originaldatierung: Dattum zue Bruessel in Brabandt den 14. tag nouember im 1555 jar.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1555
Monat: 11
Tag: 14
Äußere Beschreibung: (2 Bl.)
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 6: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1540-1580
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
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Tauf, Erhart (Gerhart) von
Haller, Wolf
Sternsee, Christoph von, Hauptmann
- Indexentry place
-
Brüssel, Ausstellungsort
Nürnberg, Reichssteuer
- Date of creation
-
1555 November 14
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1555 November 14
Other Objects (12)
Christoph von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene 100 fl. Stadtsteuer dem Wolff Haller von Hallerstein auszubezahlen.
Alexander Schweis, kaiserlicher Sekretär, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 200 fl. Stadtsteuer seinem Bevollmächtigten Sebolden Haller auszubezahlen.
Caspar Bernauer von Felburg ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer dem Wentzel Gamitzer oder seinem Sohne Abraham Gamitzer auszubezahlen.
Christof von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg, die nach dem Tode des Gerhardten von Thauß ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer an seiner Statt dem Christof Haller auszubezahlen.
Bertholt Erzbischof von Mainz ersucht die Stadt Nürnberg, dem Sixten Oelhafen die ihm vom König Maximilian verschriebene Leibrente von 200 fl. aus der jährlichen Stadtsteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Caspar Bernawer von Felburg ersucht die Stadt Nürnberg um Übergabe der ihm verschriebenen Stadtsteuer an seinen Bevollmächtigten.
König Maximilian I. ersucht die Stadt Nürnberg wieder halt, seinem Sekretär Sixten Oelhafen jährlich 200 fl. von der gewöhnlichen Stadtsteuer auszubezahlen.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.
Erhart von Tauff ersucht die Stadt Nürnberg um Auszahlung der ihm von Kaiser Karl V. verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer.
Hainrich zu Bappennhaim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene Judensteuer durch seinen Diener Hanns Spat, Vogt zu Bappenhain, ihm auszubezahlen.
Thomas Sonner ersucht die Stadt Nürnberg um Entrichtung der ihm nach dem Tode des Caspar Koeferl verschriebenen 50 fl. Stadtsteuer.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Christoph von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene 100 fl. Stadtsteuer dem Wolff Haller von Hallerstein auszubezahlen.
Alexander Schweis, kaiserlicher Sekretär, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 200 fl. Stadtsteuer seinem Bevollmächtigten Sebolden Haller auszubezahlen.
Caspar Bernauer von Felburg ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer dem Wentzel Gamitzer oder seinem Sohne Abraham Gamitzer auszubezahlen.
Christof von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg, die nach dem Tode des Gerhardten von Thauß ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer an seiner Statt dem Christof Haller auszubezahlen.
Bertholt Erzbischof von Mainz ersucht die Stadt Nürnberg, dem Sixten Oelhafen die ihm vom König Maximilian verschriebene Leibrente von 200 fl. aus der jährlichen Stadtsteuer auszubezahlen. - Siegler: der Aussteller.
Caspar Bernawer von Felburg ersucht die Stadt Nürnberg um Übergabe der ihm verschriebenen Stadtsteuer an seinen Bevollmächtigten.
König Maximilian I. ersucht die Stadt Nürnberg wieder halt, seinem Sekretär Sixten Oelhafen jährlich 200 fl. von der gewöhnlichen Stadtsteuer auszubezahlen.
Heinrich zu Bappenheim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene halbe Judensteuer seinem bevollmächtigten Diener Ulrich der Seckl auszubezahlen.
Erhart von Tauff ersucht die Stadt Nürnberg um Auszahlung der ihm von Kaiser Karl V. verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer.
Hainrich zu Bappennhaim, Reichserbmarschalk, ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene Judensteuer durch seinen Diener Hanns Spat, Vogt zu Bappenhain, ihm auszubezahlen.
Thomas Sonner ersucht die Stadt Nürnberg um Entrichtung der ihm nach dem Tode des Caspar Koeferl verschriebenen 50 fl. Stadtsteuer.
Johann erwählter Erzbischof zu Lund, Bischof zu Konstanz, ersucht die Stadt Nürnberg, die Stadtsteuer niemanden auszubezahlen, der nicht von ihm dazu bevollmächtigt sei. - Siegler: der Aussteller.
Christoph von Sternsee ersucht die Stadt Nürnberg die ihm verschriebene 100 fl. Stadtsteuer dem Wolff Haller von Hallerstein auszubezahlen.
Alexander Schweis, kaiserlicher Sekretär, ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 200 fl. Stadtsteuer seinem Bevollmächtigten Sebolden Haller auszubezahlen.
Caspar Bernauer von Felburg ersucht die Stadt Nürnberg, die ihm verschriebenen 100 fl. Stadtsteuer dem Wentzel Gamitzer oder seinem Sohne Abraham Gamitzer auszubezahlen.
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Thomas Sonner ersucht die Stadt Nürnberg um Entrichtung der ihm nach dem Tode des Caspar Koeferl verschriebenen 50 fl. Stadtsteuer.