Archivale
Käthe Roman-Försterling und die Kinder Wilhelm und Marie Roman
Enthält: 4 Briefe, mehrere Postkarten und Stempelentwürfe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N von Nicolai Nr. 8
- Bemerkungen
-
Bem.: Kommentar zu den Briefen: Käthe Roman ist wohl die geschiedene Ehefrau des Malers Max Roman, der zur Romantik gezählt wird. Sie schreibt an Eduard und Anna von Nicolai, Karlsruhe, in großer Dankbarkeit für erwiesene Treue und Zuneigung, nachdem sie entmündigt wurde (es werden Ärtze in Dresden erwähnt) und mit den beiden Kindern Maria und Wilhelm notgedrungen Karlsruhe verlassen musste und in Dresden lebte.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N von Nicolai Nachlass Eduard von Nicolai (1858-1914), Präsident der Generalintendanz der Zivilliste
- Kontext
-
Nachlass Eduard von Nicolai (1858-1914), Präsident der Generalintendanz der Zivilliste >> II. Korrespondenz >> Andere Korrespondenzpartner
Laufzeit
1910-1911
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1910-1911
Ähnliche Objekte (12)
Verschiedene Stempelentwürfe für Käthe und Maria's Bücher, gezeichnet, geschnitten und gedruckt von Wilhelm Roman.
Künstlerisch gestaltete Todesanzeige von Maria Roman, gest. am 04.02.1910, durch Käthe und Wilhelm Roman.
Dresden am 9. Feb. 1910. Gedicht von Maria Roman, "Aus der Klinik", 27.10.1909, sowie Schreiben über den Tod der Tochter Maria und deren zur Ruhebettung in Karlsruhe.
Karlsruhe, den 12 Febr. 1910. Danksagung an das Ehepaar von Nicolai für die Anteilnahme am Tod ihrer Tochter Maria und Entschuldigung für die unterbliebene Anzeige ihres Aufenthalts in Karlsruhe und die wenige Zeit aufgrund der Beerdigung ihrer Tochter.
Dresden, am 22. April 1911. Danksagung an das Ehepaar von Nicolai für die Unterstützung; Entmündigung; Kunst ihres Mannes und ihre eigene künstlerische Tätigkeit; Tod ihrer Tochter Maria, die 100 Gedichte hinterlassen hat.
Dresden am 8. Feb. 1910. Danksagung für die erhaltenen Karten und lieben Worte an sie und ihre verstorbene Tochter Maria.
Postkarten an das Ehepaar von Nicolai
Hans Thoma
Prinz Max
Karlsruhe 10. August 1906 Mitteilung über Fahrt nach Neustadt (Gasthaus zur Post), wo das Gedenkblatt des Großherzogs gefertigt wird. <Anschließend eine Notiz von anderer Hand, wohl Eduard Nicolais, Schloss Eberstein, den 13. August 1906.>
Konstanz Inselhotel 21. Okt. 1901. <Daneben: "No. 5575 pr. 22/10. 1901."> Dank für Teilnahme und Geschenk des Großherzogs; Hoffnungsschimmer beim Ergehen seiner Frau, die nun im Krankenhaus weilt.
Direction der Großherzoglichen Kunsthalle. Karlsruhe, den 27. Dez. 1907. Einwilligung zur Errichtung eines Thoma-Museums.
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