Bilder
Fein sein, beieinander bleibn, mags regn oder windn oder aber schneibn
- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1950
- Alt-/Vorsignatur
-
Editionsnummer: H Beuerle Schöne Musika 226
- Sonstige Erschließungsangaben
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Volkslied Tirol vor 1867
Besetzung: Bläserchor für 4 Stimmen (oder andere Instrumente)
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Kontext
-
Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Laufzeit
1954
Provenienz
III 1954 - 1955, S. 26
Urheber
Komponist: Volksweise
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Komponist: Volksweise
- III 1954 - 1955, S. 26
Entstanden
- 1954
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Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!
Der Maien, der Maien, der bringt uns Blümlein viel
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefallen in meinen Sinn.
Jetzt kommt die Zeit, dass ich wandern muss, mein Schatz, mein Augentrost.
Es geht eine dunkle Wolke herein. Mich deucht, es wird ein Regen sein
Blüh nur, blüh, mein Sommerkorn, ich hab wohl heut mein Schatz verlorn.
Gesegn dich Laub, gesegn dich Gras
All mein Gedanken, die ich hab, die sind bei dir.
Mir ist ein feins brauns Maidelein gefalln in meinen Sinn
Singet, singet, singt, dass es klingt!
Wach auf meins Herzens Schöne, zart Allerliebste mein!
Auf, auf, ihr Hirten, euch nicht verweilet, laufet mit Freud!