Akte
Wilhelma von Haes zu Sollbrüggen, geb. Schall von Bell, erklärt, daß nach dem Tod ihrer Schwestern Hendrica von Frantz, Frau zu Fliesteden und Anna von Eller, Frau zu Oeft, der Rennenberger Hof in der Stadt Köln aus dem Besitz ihres t Bruders Arnold von Haes, Herr zu Turnich, Frechen und Bell auf ihren Namen eingetragen sei und daß aus dieser einseitigen "Schreinungh" den andern Erben kein Nachteil entstehen soll. 1643 Mai 26.
- Reference number
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488
- Context
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Von Pelden genannt Cloudt >> Verwandte Familien >> von Haes/von Bernsau
- Holding
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A III 85 Von Pelden genannt Cloudt
- Date of creation
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1643 Mai 26
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
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05.11.2025, 4:28 PM CET
Data provider
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Object type
- Akten
Time of origin
- 1643 Mai 26
Other Objects (12)
Regulierung einer Schuld von 1800 gl. der Brüder Arnold Haes, Herr zu Turnich, Frechen und Bell (f), Degenhard von Haes und Adolf von Haes, abgesichert auf 2 Höfe bei Konradsheim und Lechenich durch Wilhelm Raitz von Frentz, Wilhelm Schall von Bell, Anna Schall von Bell, Degenhard von Haes zu Konradsheim und Adolf von von Haes. 1599 Mai 25.
Heiratsvertrag zwischen Adolf von Haes zu Sollbrüggen (Sohn der t Eheleute Wilhelm von Haes und Anna von Bernsau zu Konradsheim) und Wilhelma Schall von Bell (Tochter der Eheleute Erasmus Schall von Bell und Wilhelma von Wachtendonk). Heiratsgut des Bräutigams: Haus Sollbrüggen im Amt Linn (ererbt von Dr. Degenhard von Haes und zukünftiges Erbgut. Mitgift der Braut: Elterliches Erbteil. Erbbestimmungen: Unterschriften Adolf von Haes von Sollbrüggen, Arnold von Wachtendonk, Winand Raitz von Frentz, Wilhelm Schall von Bell, Wilhelm Raitz von Frentz zu Fliesteden, Heinrich von der Horst, Albert von Holtrop (2 Ausfertigungen). 1601 Juni 4. Fliesteden