Baudenkmal

Grube Buchwald; Weilburg, Grube Buchwald , Grube Buchwald 2, Lahn , Wehrberg

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Die Bergrechte auf Roteisenstein wurden erstmals 1829 verliehen und gingen 1887 an die Fa. Krupp in Essen, die 1906 weiter nördlich einen neuen Stollen auffahren ließ. Die kleine Zechenanlage ist charakteristisch für den Bergbau an der mittleren Lahn. Vorne steht das sog. Brückenhäuschen mit dem Krüppelwalmdach, versetzt dahinter die offene Erzaufbereitungshalle und darüber die Schlosserei und Schreinerei. Von der in den Hang gesetzten Waschanlage der 1930er Jahre existieren die Außenmauern aus Beton und Backstein und vieles mehr.

Grube Buchwald (2024) | Rechtewahrnehmung: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Urheberrechtsschutz

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Standort
Grube Buchwald , Grube Buchwald 2, Lahn , Wehrberg, Weilburg (Ahausen), Hessen

Klassifikation
Baudenkmal

Letzte Aktualisierung
04.06.2025, 11:55 MESZ

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Objekttyp

  • Baudenkmal

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