- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 1278
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle Beilage "acht bis dreizehn" 1973 / 4
- Sonstige Erschließungsangaben
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Satz: Beuerle, Herbert
Text: Rommel, Kurt 1972
Besetzung: Melodie und 2 Instrumente
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Indexbegriff Person
Rommel, Kurt
Laufzeit
1973
Provenienz
174
Urheber
Komponist: Rommel, Kurt 1972
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Komponist: Rommel, Kurt 1972
- 174
Entstanden
- 1973
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Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Der Herr ist eine starke Hand
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Christus ist geboren! O stellt euch dieses Wunder vor!
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde
Gott führt uns in neues Land, führt uns durch die Jahr und Zeiten
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Der Herr ist eine starke Hand
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Christus ist geboren! O stellt euch dieses Wunder vor!
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde
Gott führt uns in neues Land, führt uns durch die Jahr und Zeiten
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Der Herr ist eine starke Hand
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Christus ist geboren! O stellt euch dieses Wunder vor!
Wie ist denn der Herr geboren, der sich um die Menschen mühte und der Kinder sich erbarmte?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Er, von dem die Engel sangen, daß er Frieden bringen würde