Urkunden
Kaiser Karl V. gebietet der Stadt Nürnberg 100 fl. Stadtsteuer, die ihm nach dem Tod des Erhart von Tauff heimgefallen waren, dem Christoff von Sternsee auf Lebenszeit auszubezahlen. - Siegler: der Kaiser.
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 522
- Alt-/Vorsignatur
-
V 85/1
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. und Unterschrift
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Valladolid
Originaldatierung: Geben in unnser stat Valledolid am 8. tag des monats Aprilis 1542.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1542
Monat: 4
Tag: 8
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 6: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1540-1580
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Karl V., Kaiser
Tauf, Erhart (Gerhart) von
Sternsee, Christoph von, Hauptmann
- Indexbegriff Ort
-
Valladolid (Kastilien-León, Spanien), Ausstellungsort
- Laufzeit
-
1542 April 8
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:53 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1542 April 8
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Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, die noch schuldige Stadtsteuer seinem Kammermeister Hannsen Ungnad auszubezahlen.
Kaiser- oder Stadtsteuer
Kaiser- und Stadtsteuer
Kaiser- oder Stadtsteuer
Kaiser Fridrich III. gebietet der Stadt Nürnberg die nächste Stadtsteuer den Statthaltern des Grafen Ulrich zu Würtemberg auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Georg Hessler, kaiserlichem Protonotar und Rat, 570 fl. Stadtsteuer auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg (deren Vertreter war Jobst Tetzell) das Privilegium, dass 1000 Gulden Stadtsteuer nur ihm dem Kaiser auszubezahlen seine.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg dem Ulrich Schoeubl von Nürnberg als "hauptman" von der Stadtsteuer 900 fl. rhein. auszubezahlen.
Kaiser Friedrich III. befiehlt der Stadt Nürnberg, dem Hanns Mettschacher oder seinem Anwalt aus der jährlichen Stadtsteuer 300 fl. rhein. auszubezahlen.
Kaiser Friderich III. gebietet der Stadt Nürnberg, dem Hanns Widerstein, "unserm Puchsenmeister", von der Stadtsteuer 600 fl. auszubezahlen ohne Beeinträchtigung ihrer Privilegien.
Kaiser Maximilian II. befiehlt der Stadt Nürnberg, die ihm nach dem Tod des Reichshofkanzleischreibers Veit Stoss zurückgefallenen 50 fl. Stadtsteuer dem Hofkontralor Kaspar Koeferl auszubezahlen.
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Kaiser- oder Stadtsteuer
Kaiser- und Stadtsteuer
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