Dokument
7) Eine Entschuldigung des Hans von Weitingen gegen Statthalter und Regenten über den ihm gemachten Vorhalt, dass er den Bauern zwei Büchsen geliehen, überhaupt mit ihnen in Verbindung getreten, ihnen auch von dem Anmarsch des Jörg Truchsess Kundschaft gegeben haben soll, 27. Juli 1525
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 52, 7
- Archivalientitel
-
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil IV: 29. Mai 1525 bis 1. Dezember 1525
- Kontext
-
Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827 >> Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil IV: 29. Mai 1525 bis 1. Dezember 1525
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Person
Truchsess, Jörg = Georg III. von Waldburg-Zeil; Bundeshauptmann
Weitingen, Hans von; ca. 15./16. Jh.
Weitingen, Hans von; ca. 15./16. Jh.
Laufzeit
29. Mai 1525-1. Dezember 1525
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 29. Mai 1525-1. Dezember 1525
Ähnliche Objekte (12)
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
17) Jörg Truchsess stellt im Namen des Bundes für Markgraf Friedrich von Brandenburg, Dompropst zu Würzburg ein offenes Zeugnis zur Bestrafung seiner abgefallenen Untertanen aus, 1. Dezember 1525
12) Konzept eines Schreibens an Jörg Truchsess mit gleichem Inhalt, 23. Februar 1525
18) Kanzler und Regenten zu Tübingen bitten Jörg und Wilhelm Truchsess um die Rücksendung der Kanzleischreiber, da die Kanzlei diese nicht mehr länger entbehren könne, 16. März 1525
27) Vom Statthalter und Regenten in Tübingen wird Jörg Truchsess um Nachricht gebeten, welchen Weg er nach Tübingen nehmen wird, um ihm unterwegs jemanden zuzuschicken, 29. April 1525
31) Die Regierung antwortet dem Magistrat von Horb, dass es denen, die im Schloss zu Tübingen bei ihnen seien, auffallen und Kleinmütigkeit verursachen, wenn sie die abgeforderten Horber gehen lassen würden. Sie sollen sich gut halten. Jörg Truchsess wäre keine Tagesreise mehr von ihnen entfernt, 30. April 1525
1) Nachricht der Bundesstände, dass sich Jörg Truchsess die Obristen- und Hauptmannsstelle bei dem Schwäbischen Kreis abgebeten hat. Die Stelle wird von Georg von Ensisheim übernommen, 13. November 1522
36) Jörg Truchsess bittet aus dem Feldlager Dotternhausen um Mitteilung, wo der Bauernhaufen liegt. Er wäre entschlossen, nach Tübingen zu ziehen, 2. Mai 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
21) Die Bundesräte von Ulm erteilen der Regierung Nachricht, dass man die Allgäuischen und Bodenseeischen Haufen zur Ruhe gebracht hat. Jörg Truchsess werde bis nächsten Sonntag bei Tübingen ankommen. Sie sollen daher für Proviant Sorge tragen, 27. April 1525
33) Rudolf von Ehingen gibt dem Statthalter Nachricht, dass sich nun auch die Bundesräte in Jörg Truchsess' Lager begeben haben und mit ihm nach Württemberg ziehen, 30. April 1525
29) Ein Schreiben von Rudolf von Ehingen informiert den Statthalter, dass Jörg Truchsess sich mit seinem Zug ins Württembergische beeilt, 30. April 1525
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
17) Jörg Truchsess stellt im Namen des Bundes für Markgraf Friedrich von Brandenburg, Dompropst zu Würzburg ein offenes Zeugnis zur Bestrafung seiner abgefallenen Untertanen aus, 1. Dezember 1525
12) Konzept eines Schreibens an Jörg Truchsess mit gleichem Inhalt, 23. Februar 1525
18) Kanzler und Regenten zu Tübingen bitten Jörg und Wilhelm Truchsess um die Rücksendung der Kanzleischreiber, da die Kanzlei diese nicht mehr länger entbehren könne, 16. März 1525
27) Vom Statthalter und Regenten in Tübingen wird Jörg Truchsess um Nachricht gebeten, welchen Weg er nach Tübingen nehmen wird, um ihm unterwegs jemanden zuzuschicken, 29. April 1525
31) Die Regierung antwortet dem Magistrat von Horb, dass es denen, die im Schloss zu Tübingen bei ihnen seien, auffallen und Kleinmütigkeit verursachen, wenn sie die abgeforderten Horber gehen lassen würden. Sie sollen sich gut halten. Jörg Truchsess wäre keine Tagesreise mehr von ihnen entfernt, 30. April 1525
1) Nachricht der Bundesstände, dass sich Jörg Truchsess die Obristen- und Hauptmannsstelle bei dem Schwäbischen Kreis abgebeten hat. Die Stelle wird von Georg von Ensisheim übernommen, 13. November 1522
36) Jörg Truchsess bittet aus dem Feldlager Dotternhausen um Mitteilung, wo der Bauernhaufen liegt. Er wäre entschlossen, nach Tübingen zu ziehen, 2. Mai 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
21) Die Bundesräte von Ulm erteilen der Regierung Nachricht, dass man die Allgäuischen und Bodenseeischen Haufen zur Ruhe gebracht hat. Jörg Truchsess werde bis nächsten Sonntag bei Tübingen ankommen. Sie sollen daher für Proviant Sorge tragen, 27. April 1525
33) Rudolf von Ehingen gibt dem Statthalter Nachricht, dass sich nun auch die Bundesräte in Jörg Truchsess' Lager begeben haben und mit ihm nach Württemberg ziehen, 30. April 1525
29) Ein Schreiben von Rudolf von Ehingen informiert den Statthalter, dass Jörg Truchsess sich mit seinem Zug ins Württembergische beeilt, 30. April 1525
4) Abschrift eines Schreibens des Pfalzgrafen Ludwig an Jörg Truchsess worin er ihn unterrichtet, dass er über Heidingsfeld ins Mainzische gezogen ist, 26. Juni 1525
17) Jörg Truchsess stellt im Namen des Bundes für Markgraf Friedrich von Brandenburg, Dompropst zu Würzburg ein offenes Zeugnis zur Bestrafung seiner abgefallenen Untertanen aus, 1. Dezember 1525
12) Konzept eines Schreibens an Jörg Truchsess mit gleichem Inhalt, 23. Februar 1525
18) Kanzler und Regenten zu Tübingen bitten Jörg und Wilhelm Truchsess um die Rücksendung der Kanzleischreiber, da die Kanzlei diese nicht mehr länger entbehren könne, 16. März 1525
27) Vom Statthalter und Regenten in Tübingen wird Jörg Truchsess um Nachricht gebeten, welchen Weg er nach Tübingen nehmen wird, um ihm unterwegs jemanden zuzuschicken, 29. April 1525
31) Die Regierung antwortet dem Magistrat von Horb, dass es denen, die im Schloss zu Tübingen bei ihnen seien, auffallen und Kleinmütigkeit verursachen, wenn sie die abgeforderten Horber gehen lassen würden. Sie sollen sich gut halten. Jörg Truchsess wäre keine Tagesreise mehr von ihnen entfernt, 30. April 1525
1) Nachricht der Bundesstände, dass sich Jörg Truchsess die Obristen- und Hauptmannsstelle bei dem Schwäbischen Kreis abgebeten hat. Die Stelle wird von Georg von Ensisheim übernommen, 13. November 1522
36) Jörg Truchsess bittet aus dem Feldlager Dotternhausen um Mitteilung, wo der Bauernhaufen liegt. Er wäre entschlossen, nach Tübingen zu ziehen, 2. Mai 1525
35) Graf Wilhelm von Eberstein meldet dem Jörg Truchsess, dass er vom Erzherzog den Befehl erhalten hätte, 100 Pferde nach Stuttgart aufzutreiben. Es werde zwar gegenwärtig schwer fallen, doch wolle er tun, was möglich ist, 20. April 1525
21) Die Bundesräte von Ulm erteilen der Regierung Nachricht, dass man die Allgäuischen und Bodenseeischen Haufen zur Ruhe gebracht hat. Jörg Truchsess werde bis nächsten Sonntag bei Tübingen ankommen. Sie sollen daher für Proviant Sorge tragen, 27. April 1525
33) Rudolf von Ehingen gibt dem Statthalter Nachricht, dass sich nun auch die Bundesräte in Jörg Truchsess' Lager begeben haben und mit ihm nach Württemberg ziehen, 30. April 1525