Urkunden
König Maximilian überschickt Hans Langenmantel einige offene Mandate, die er den Bundesstädten zustellen soll.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5975 = WR 5975
- Former reference number
-
Kanzlei
Schwäbischer Bund
B. 152
- Further information
-
Ausstellungsort: Sterzing
Aussteller: Maximilian, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Schwäbischer Bund
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Sterzing (Vipiteno), Reg. Südtirol [A]
Date of creation
1499 Oktober 27
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1499 Oktober 27
Other Objects (12)
König Maximilian fordert zum Besuch des Reichstags zu Lindau auf, dem an seiner Stelle Erzherzog Philipp anwohnen werde.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Maximilian gebietet allen Reichsständen in Schwaben, sich der zu Esslingen beschlossenen elfjährigen Einung des Bunds anzuschließen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian teilt Heilbronn mit, daß er die durch seine Räte in Freiburg ausgesprochene Aufhebung der Acht über die nicht zum Bund Gehörigen von der Rittschaft widerrufen habe.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.
König Maximilian verspricht als Erzherzog von Österreich dem Bund Hilfe, wenn er wegen Unterstützung der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Bischofs von Augsburg, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und Markgraf Christophs von Baden, die auch Bundesglieder sind, angegriffen werden sollte.
König Maximilian verlängert den Bund auf drei Jahre.
König Maximilian fordert zum Besuch des Reichstags zu Lindau auf, dem an seiner Stelle Erzherzog Philipp anwohnen werde.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Maximilian gebietet allen Reichsständen in Schwaben, sich der zu Esslingen beschlossenen elfjährigen Einung des Bunds anzuschließen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian teilt Heilbronn mit, daß er die durch seine Räte in Freiburg ausgesprochene Aufhebung der Acht über die nicht zum Bund Gehörigen von der Rittschaft widerrufen habe.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.
König Maximilian verspricht als Erzherzog von Österreich dem Bund Hilfe, wenn er wegen Unterstützung der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Bischofs von Augsburg, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und Markgraf Christophs von Baden, die auch Bundesglieder sind, angegriffen werden sollte.
König Maximilian verlängert den Bund auf drei Jahre.
König Maximilian fordert zum Besuch des Reichstags zu Lindau auf, dem an seiner Stelle Erzherzog Philipp anwohnen werde.
König Maximilian fordert Heilbronn auf, die Bundeserstreckung anzunehmen.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Maximilian gebietet allen Reichsständen in Schwaben, sich der zu Esslingen beschlossenen elfjährigen Einung des Bunds anzuschließen.
König Maximilian lädt gemäß dem Abschied zu Augsburg auf einen Tag zu Ulm am 23. Mai.
König Maximilian bewilligt, daß Herzog Ebehrard II. in der dreijährigen Einung den Kurfürsten Philipp von der Pfalz ausnimmt.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Herzog Eberhard II. als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian verschreibt sich als Erzherzog von Österreich dem Erzbischof Berthold von Mainz als Bundesmitglied zu Hilfeleistung und schiedsrichterlichem Austrag von Spennen.
König Maximilian teilt Heilbronn mit, daß er die durch seine Räte in Freiburg ausgesprochene Aufhebung der Acht über die nicht zum Bund Gehörigen von der Rittschaft widerrufen habe.
König Maximilian beurkundet, daß er nur als Erzherzog von Österreich und für die Lande und Leute, die von Erzherzog Sigmund an ihn gekommen sind, Mitglied des Bundes sei.
König Maximilian verspricht als Erzherzog von Österreich dem Bund Hilfe, wenn er wegen Unterstützung der Erzbischöfe von Mainz und Trier, des Bischofs von Augsburg, Markgraf Friedrichs von Brandenburg, Herzog Eberhards II. und Markgraf Christophs von Baden, die auch Bundesglieder sind, angegriffen werden sollte.