Urkunde
Wilhelm van Elner, Sohn der Eheleute Wilhelm van Elner (verstorben) und Agnes, bekundet, dem Kyrstgyn Gruter und dessen Frau Walburge 50 oberländische rheinische Gulden zu je 24 kölnischen Weißpfennigen zu schulden, wofür er den Eheleuten die „besserynge des Vorstbuyssch erffs ind guytz“ verpfändet.
- Archivaliensignatur
-
AA 0579, Eller 33
- Formalbeschreibung
-
Vermerke: Formalbeschreibung:
Originalpergament; Siegler: Wilhelm, Diederich van Bodelenberoh, gen. Kessel und Luytgyn van Wynkelhusen, „ beyde van dem schilde gebaeren“.
- Kontext
-
Harff-Dreiborn (Gemünd), Haus Eller (AA 0579 Eller) >> 1. Urkunden
- Bestand
-
AA 0579 Harff-Dreiborn (Gemünd), Haus Eller (AA 0579 Eller)
- Laufzeit
-
27. März 1457
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:00 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 27. März 1457
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Elner, Lina
Anlegung elner Normalfärberei
Aufnahme elner geschlossenen Anleihe
Vor dem Rat der Stadt Braunschweig (Brunßwigk) bevollmächtigt Johann van Elner seinen Bruder Hinrick van Elner zum Verkauf des Hofes und Gutes zu Elner an den Ritter Aelve Quad und dessen Frau Metzkin.
Wilhelm van Elner, Sohn des verstorbenen Wilhelm van Elner, verkauft an Aelff Quad, Ritter und Herrn zu Elner, und dessen Frau Metzgyn seinen vierten Anteil an dem Erlenbroiche zu Eller bei dem Forste, der dieser seinem Vater Wilhelm van Elner in der Erbteilung mit seinen Brüdern und ihm selbst in der Erbteilung mit seinem Bruder Johann van Elner zugefallen war.
Siegelführer: Heinrich von Eller (Elner)
Agnes van Elner, Witwe des Wilhelm van Elner, und ihre Söhne Wilhelm und Johann van Elner übergeben Aelff Quad und dessen Frau Mezgyn den Wiederkaufbrief auf die in der Urkunde vom 21. August 1457 (siehe dort) angezogenen zwei Erbkindteile.
Rutger van Elner, Sohn des und Ritters Rutger von Elner, und seine Frau Maria verkaufen ihren Erbteil an dem Forst zu Eller an Wilhelm van Elner und dessen Frau Agnesa, ihren bzw. Schwager, Bruder und Schwägerin.
Siegelführer: Dietrich von Eller (Elner) Ritter
Fünf Briefe des Freiberger Malers Valentin Elner
Heinrich van Elner sen., der Sohn des verstorbenen Ritters Rutger von Elner, und seine Söhne Heinrich und Johann van Elner (von seiner verstorbenen Frau Nese) übertragen durch Erbtausch dem Ritter Ailff Quade und dessen Frau Metzgin Haus und Gut Elner, wie dieses Heinrich van Elner besessen und von seinen Eltern ererbt hatte, und erhalten dafür ein Gut im Kirchspiel Ratingen an der Heide gen. das Schylbersgut, und eine Geldsumme von 2.900 Kaufmannsgulden.
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