Urkunden

Revers des Dietrich von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] für sich und seinen Bruder Philipp verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Otensteyge, seinen Anteil am Schloss, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, seinen Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zum Schloss Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht.

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Digitalisierung: Staatsarchiv Würzburg

CC0 1.0 Universell - Public Domain Dedication

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Archivaliensignatur
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 158
Alt-/Vorsignatur
WU 221/82
Hochstift Fulda Urkunden 1476 Mai 12
Material
Pergament
Sprache der Unterlagen
ger
Sonstige Erschließungsangaben
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Aussteller, besch.

Überlieferung: Original

Sprache: Deutsch

Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. VII, 91f.

Vermerke: Archivvermerke: Lehnarchiv Ertal Num. 1 - d.

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Perg., Orig., dt.
Bemerkungen
Archivvermerke: Lehnarchiv Ertal Num. 1 - d.

Kontext
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Bestand
Hochstift Fulda Urkunden

Indexbegriff Person
Erthal, Dietrich von
Erthal, Philipp von
Erthal, von, adelige Familie
Henneberg, Johann I. Graf von, Kloster Fulda, Abt
Indexbegriff Ort
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hof
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Wasser
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hof
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), See
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burgstatt, alte
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Eigenleute
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gericht
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Feldgüter
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einkünfte
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Bürgerschaft
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einkünfte

Laufzeit
1476 Mai 12
Provenienz
Hochstift Fulda

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Letzte Aktualisierung
02.11.2023, 07:14 MEZ

Datenpartner

Staatsarchiv Würzburg

Objekttyp

  • Urkunden

Beteiligte

  • Hochstift Fulda

Entstanden

  • 1476 Mai 12

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Revers des Philipp von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteyge, seinen Anteil am Schloss, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, seinen Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zum Schloss Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die aufgrund eines Schiedsspruchs zwischen der Familie von Erthal und Otto Küchenmeister jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Außerdem verbrieft er dem Abt das Öffnungsrecht am Schloss Mittelerthal.

Urkunden

Revers des Philipp von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteyge, seinen Anteil am Schloss, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, seinen Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zum Schloss Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die aufgrund eines Schiedsspruchs zwischen der Familie von Erthal und Otto Küchenmeister jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Außerdem verbrieft er dem Abt das Öffnungsrecht am Schloss Mittelerthal.

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Dietrich von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Reinhard [von Weilnau] für sich und seinen Bruder Philipp verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Fischwasser dort vom Dorf bis zum Otensteyge, seinen Anteil am Schloss, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, seinen Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zum Schloss Mittelerthal gehören. Außerdem räumt Dietrich von Erthal dem Kloster ein Öffnungsrecht am Schloss Mittelerthal ein.

Urkunden

Revers des Dietrich von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Reinhard [von Weilnau] für sich und seinen Bruder Philipp verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Fischwasser dort vom Dorf bis zum Otensteyge, seinen Anteil am Schloss, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, seinen Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zum Schloss Mittelerthal gehören. Außerdem räumt Dietrich von Erthal dem Kloster ein Öffnungsrecht am Schloss Mittelerthal ein.

Revers des Lothar Franz von Erthal über die ihm vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern,. Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Bischof behält sich dabei das Öffnungsrecht an der Burg Mittelerthal vor. Für sich allein erhält der Beliehene dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Lothar Franz von Erthal über die ihm vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern,. Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Bischof behält sich dabei das Öffnungsrecht an der Burg Mittelerthal vor. Für sich allein erhält der Beliehene dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seinen Vetter und die hinterlassenen Söhne seines zweiten Vetters verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seinen Vetter und die hinterlassenen Söhne seines zweiten Vetters verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Philipp Valentin von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalberg [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteig, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht zu sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal für das Kloster vor. Philipp Valentin von Erthal erhält außerdem für sich allein die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Philipp Valentin von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalberg [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteig, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht zu sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal für das Kloster vor. Philipp Valentin von Erthal erhält außerdem für sich allein die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Dietrich Karl Sigmund von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Dietrich Karl Sigmund von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Dietrich Karl Sigmund von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Dietrich Karl Sigmund von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seine Vetter und die hinterlassenen Söhne seines zweiten Vetters verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Philipp Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seine Vetter und die hinterlassenen Söhne seines zweiten Vetters verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Abt behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Philipp Christoph für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Vertrag zwischen dem Kloster Fulda, den Herren von Erthal, den Küchenmeister sowie der Gemeinde Mittelerthal über ihre jeweiligen Rechte in dem Ort.

Urkunden

Vertrag zwischen dem Kloster Fulda, den Herren von Erthal, den Küchenmeister sowie der Gemeinde Mittelerthal über ihre jeweiligen Rechte in dem Ort.

Revers des Lothar Franz von Erthal über die ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seinen Onkel und seine Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Bischof behält sich dabei das Öffnungsrecht an der Burg Mittelerthal vor. Der Beliehene für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Lothar Franz von Erthal über die ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut dessen im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder, seinen Onkel und seine Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Bischof behält sich dabei das Öffnungsrecht an der Burg Mittelerthal vor. Der Beliehene für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Revers des Johann Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Empfänger behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Johann Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Urkunden

Revers des Johann Christoph von Erthal über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und als Träger für seine Brüder und Vettern verliehenen Lehen: Einen Hof und drei Güter zu Obererthal samt dem Wasser dort vom Dorf bis zum Ottensteg, ihren Anteil an der Burg, den Eigenleuten, Gütern, Einkünften und dem Gericht sowie an der alten Burgstatt zu Mittelerthal, ihren Anteil an den Einkünften zu Diebach, die zur Burg Mittelerthal gehören, sowie die fuldischen Afterlehen, die jeweils der Älteste der Familie Erthal weiterverleiht. Der Empfänger behält sich dabei das Öffnungsrecht an Schloss Mittelerthal vor. Johann Christoph von Erthal für sich allein erhält dazu noch die Mühle und die halbe Schenkstatt zu Mittelerthal verliehen.

Beilegung der Streitigkeiten zwischen Otto und Magdalena Küchenmeister einerseits sowie den Gebrüdern Dietrich und Philipp von Erthal andererseits durch einen Schiedsspruch des Weiprecht und des Werner von Thüngen sowie des Walter von Ebersberg. Es geht dabei um die Verleihung der Fuldaer Afterlehen im Besitz der von Erthal, die Besitzrechte am Erthaler Berg, Instandhaltung des Schlosses Untererthal, Güter, Einkünfte und die Schäferei zu Mittelerthal, einen Zehntanteil zu Geroda sowie Einkünfte zu Langendorf.

Urkunden

Beilegung der Streitigkeiten zwischen Otto und Magdalena Küchenmeister einerseits sowie den Gebrüdern Dietrich und Philipp von Erthal andererseits durch einen Schiedsspruch des Weiprecht und des Werner von Thüngen sowie des Walter von Ebersberg. Es geht dabei um die Verleihung der Fuldaer Afterlehen im Besitz der von Erthal, die Besitzrechte am Erthaler Berg, Instandhaltung des Schlosses Untererthal, Güter, Einkünfte und die Schäferei zu Mittelerthal, einen Zehntanteil zu Geroda sowie Einkünfte zu Langendorf.

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