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Kreislaufwirtschaft durch Co-Creation
Der Umbau der gegenwärtigen Linearwirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft ist Gegenstand des Aktionsplans der Europäischen Kommission, um einerseits Umweltbelastung und Ressourcenverbrauch zu minimieren sowie andererseits die Wirtschaft neu zu positionieren und wettbewerbsfähiger zu machen. Stoffströme werden einerseits geschlossen, unternehmerische Wertschöpfungsprozesse für Interaktionen mit Kunden andererseits geöffnet. Ziel des Beitrags ist es, die Bedeutung von "Co-Creation" zur Ausgestaltung von Wertschöpfungsprozessen und Geschäftsmodellen für eine erfolgreiche Umsetzung der Kreislaufwirtschaft darzustellen.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: PraxisWISSEN Marketing ; ISSN: 2509-3029 ; Volume: 2 ; Year: 2017 ; Issue: 01/2017 ; Pages: 1-20 ; Berlin: Arbeitsgemeinschaft für Marketing (AfM)
- Klassifikation
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Management
- Thema
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Circular-Product-Design
Co-Creation
Collaborative Consumption
Cradle-to-Cradle
Kreislaufwirtschaft
Nudging
Open Innovation
Recycling
Redesign
Sharing Economy
Upcycling
Value-Action-Gap
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Walcher, Dominik
Leube, Michael G
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Arbeitsgemeinschaft für Marketing (AfM)
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2017
- DOI
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doi:10.15459/95451.15
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Walcher, Dominik
- Leube, Michael G
- Arbeitsgemeinschaft für Marketing (AfM)
Entstanden
- 2017