Buchmalerei
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Entschuldigen der Sünde mit Unwissenheit.
Unter der rubrizierten Überschrift, die ganzseitige Darstellung: Ein Teufel zieht einen Mann mit einem Strick von einem Priester fort, der gestikulierend auf einem Beichtstuhl sitzt. Dazu zwei aufsteigende Schriftbänder. Am Boden kniet ein Mann mit gefalteten Händen, eine ebenfalls betende Frau sitzt auf den ausgetreckten Beinen des Teufels. Frau.
- Alternative title
-
Heidelberger Bilderkatechismus (Titelzusatz)
- Location
-
Universitätsbibliothek Heidelberg
- Collection
-
UB Bibliotheca Palatina (UB Heidelberg)
- Inventory number
-
Cod. Pal. germ. 438, Bl. 074r
- Measurements
-
27 x 20 cm
- Material/Technique
-
Papier, kolorierte Federzeichnung
- Related object and literature
- Event
-
Herstellung
- (where)
-
Mitteldeutschland (Ost)
- (when)
-
um 1455 - 1458
- Event
-
Provenienz
- (description)
-
Bibliotheca Palatina
- Last update
-
05.03.2025, 4:23 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Universitätsbibliothek. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Buchmalerei
Time of origin
- um 1455 - 1458
Other Objects (12)
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Geringschätzung der eigenen Sünde.
Takfīr : die Problematik, Širk bei Unwissenheit zu entschuldigen
Vermahnung, daß ein Sünder seine Sünde bekennen, und sich zu Gott bekehren soll
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder beruft sich auf seine Jugend.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Mißachtung des Wortes Gottes
(Warum Sünder sich nicht bekehren). Entschuldigung des Sünders, er müsse sich anderen Leuten anpassen.
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder halten sich für auserwählt für das ewige Leben.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Vertrauen auf die Gnade Gottes.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Annahme, die Heiligen hätten auch gesündigt.
Superintendent. - Sünden und Sünder.
Fünfzehnerlei Beichte: 3. Entschuldigen der Sünde durch Schuldzuweisung an andere. (Sünden- und Beichtspiegel)
Am andern Sonntage nach Trinitatis : Die Unerkannte Sünde derer, die allerwegen ihre Sünde entschuldigen
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Geringschätzung der eigenen Sünde.
Takfīr : die Problematik, Širk bei Unwissenheit zu entschuldigen
Vermahnung, daß ein Sünder seine Sünde bekennen, und sich zu Gott bekehren soll
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder beruft sich auf seine Jugend.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Mißachtung des Wortes Gottes
(Warum Sünder sich nicht bekehren). Entschuldigung des Sünders, er müsse sich anderen Leuten anpassen.
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder halten sich für auserwählt für das ewige Leben.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Vertrauen auf die Gnade Gottes.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Annahme, die Heiligen hätten auch gesündigt.
Superintendent. - Sünden und Sünder.
Fünfzehnerlei Beichte: 3. Entschuldigen der Sünde durch Schuldzuweisung an andere. (Sünden- und Beichtspiegel)
Am andern Sonntage nach Trinitatis : Die Unerkannte Sünde derer, die allerwegen ihre Sünde entschuldigen
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Geringschätzung der eigenen Sünde.
Takfīr : die Problematik, Širk bei Unwissenheit zu entschuldigen
Vermahnung, daß ein Sünder seine Sünde bekennen, und sich zu Gott bekehren soll
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder beruft sich auf seine Jugend.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Mißachtung des Wortes Gottes
(Warum Sünder sich nicht bekehren). Entschuldigung des Sünders, er müsse sich anderen Leuten anpassen.
(Warum Sünder sich nicht bekehren), Sünder halten sich für auserwählt für das ewige Leben.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Vertrauen auf die Gnade Gottes.
(Warum Sünder sich nicht bekehren); Annahme, die Heiligen hätten auch gesündigt.
Superintendent. - Sünden und Sünder.
Fünfzehnerlei Beichte: 3. Entschuldigen der Sünde durch Schuldzuweisung an andere. (Sünden- und Beichtspiegel)