Urkunde
Herman von Hanxlede verkauft seinem Bruder Wygand von Hanxlede und dessen Frau Lyse eine Rente von fünf Mark. Diese ist jährlich fällig am Tage des Apostels Thomas und zu bezahlen aus der Bede (beede) zu Eslohe (Esselue). Der Verkäufer läßt die Rente auf und verspricht Währschaft. Siegelankündigung des Hermann. Zeugen: Diderich Rump von der Wenne (Wene) und Johan von Oel. Datum 1499 Sept. 21 (die Mathei apostoli)
- Reference number
-
A 114u, 545
- Formal description
-
Vermerke: Ausf., Perg., deutsch. mit Transfix von 1499 Sept. 27.
Siegel ab.
Rückverm.: parochia Eßleben
- Context
-
Stift Meschede - Urkunden >> 8. 1476 bis 1500
- Holding
-
A 114u Stift Meschede - Urkunden
- Date of creation
-
1499 September 21
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:48 PM CET
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1499 September 21
Other Objects (12)
Vereinbarung des Conrad von Hanxlede mit seinen Schwestern (Chirograph)
![Dietrich von Hanxlede gibt seinen Töchtern Agathe und Elseken, Nonnen zu Benninghausen, Renten und dem Zehnten vor der Freiheit Bodevelde. -. Bürgen: Wygand von Hainxlede und Thonies von Berninchusen zu Eyckelbern [Eickelborn].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f6137381-6bf4-477d-bc41-ebc8f77d6b63/full/!306,450/0/default.jpg)
Dietrich von Hanxlede gibt seinen Töchtern Agathe und Elseken, Nonnen zu Benninghausen, Renten und dem Zehnten vor der Freiheit Bodevelde. -. Bürgen: Wygand von Hainxlede und Thonies von Berninchusen zu Eyckelbern [Eickelborn].
Revers des Clemens von Hanxlede als erzbischöflicher Burggraf zu Kaiserswerth.
Fehdebrief des Bischofs Simon von Paderborn gegen Johann, Wigand und Hunold von Hanxlede
Wilhelm v. Hanxlede verspricht, jährlich 18 Mark als Armenrente zu zahlen.
Joh. v.d. Heck contra/gegen Cort van Hanxlede Betreffend den Zehnten in Hiesfeld
Eheschließung zwischen Dietrich Jobst von Kloet [Cloidt] zu Hanxlede und Beringhausen und Anna Margarethe von Galen
Verhör des Jasper Schubben gen. Wydenbrugge über den Totschlag des Junkers Johann von Hanxlede zu Eisborn in Balve
Die Erben von Kurt von Hanxlede veräußern ihre Anrechte am Hagenackersgut Ggisbert Hagenacker (s. Rommel, Schulte - Marxloh, S. 380 )
Georg von Hanxlede, Landcommentur der Georgsbalei zu Westfalen und Deutschordenskomtur zu Mühlheim, verkauft dem Martinistift eine Rente aus den Erben Brunsteringck und Pothoff im Kirchspiel Senden, aus der Wassermühle in Münster.
Revers des Hunold von Hanxlede als Amtmann der Burg und Stadt Menden. Mitsiegler: Friedrich von Saarwerden, Bernhard von der Wilten. d. am St. Walpurgistag.
Franz von Hanxlede zu Eisborn verkauft dem Johann Wulffe, westfälischen Bruchtemeister und Richter zu Menden, eine Kornrente aus Hermann Schulten Hof zu Eisbern. Siegelank. des Richters Henrich Rosen zu Balve, mit dem balv. Gerichtssiegel. Unterschriften des Verkäufers und seiner Mutter Anna Walraven Witewe van Hanxlede.
Vereinbarung des Conrad von Hanxlede mit seinen Schwestern (Chirograph)
Dietrich von Hanxlede gibt seinen Töchtern Agathe und Elseken, Nonnen zu Benninghausen, Renten und dem Zehnten vor der Freiheit Bodevelde. -. Bürgen: Wygand von Hainxlede und Thonies von Berninchusen zu Eyckelbern [Eickelborn].
Revers des Clemens von Hanxlede als erzbischöflicher Burggraf zu Kaiserswerth.
Fehdebrief des Bischofs Simon von Paderborn gegen Johann, Wigand und Hunold von Hanxlede
Wilhelm v. Hanxlede verspricht, jährlich 18 Mark als Armenrente zu zahlen.
Joh. v.d. Heck contra/gegen Cort van Hanxlede Betreffend den Zehnten in Hiesfeld
Eheschließung zwischen Dietrich Jobst von Kloet [Cloidt] zu Hanxlede und Beringhausen und Anna Margarethe von Galen
Verhör des Jasper Schubben gen. Wydenbrugge über den Totschlag des Junkers Johann von Hanxlede zu Eisborn in Balve
Die Erben von Kurt von Hanxlede veräußern ihre Anrechte am Hagenackersgut Ggisbert Hagenacker (s. Rommel, Schulte - Marxloh, S. 380 )
Georg von Hanxlede, Landcommentur der Georgsbalei zu Westfalen und Deutschordenskomtur zu Mühlheim, verkauft dem Martinistift eine Rente aus den Erben Brunsteringck und Pothoff im Kirchspiel Senden, aus der Wassermühle in Münster.
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