Archivale
Engelhard von Weinsberg verträgt Ulrich von Hohenlohe und Zürch von Hornberg; aufgedr. Siegel des Engelhard von Weinsberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 U 1288
- Former reference number
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Schubl. L/A./Richtigungen Nr. 34
Schubl. L Nr. 34 R
- Extent
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1 Urkunde
- Context
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Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung I/II: Grunddokumente der hohenlohischen Geschichte >> 28. Grafen von Hohenlohe: Fehden und Bündnisse >> 28.3 Richtigungen >> 1381-1450
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung I/II: Grunddokumente der hohenlohischen Geschichte
- Date of creation
-
1399
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:02 PM CET
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1399
Other Objects (12)
Engelhard von Weinsberg übergibt seinem Bruder Konrad von Weinsberg und Engelhard Konrad von Weinsberg das Dorf Neckargartach. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg verträgt sich mit Ulrich von Hohenlohe über eine Schadloshaltung von 1.000 Gulden. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg, Ulrich von Hohenlohe, Friedrich Schenk zu Limpurg.
Engelhard von Weinsberg wegen des Tages in Mainz.
Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen die Ablösung der Hohenlohes Schuld (siehe nachstehend); Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg; Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen ihre jährlichen Zinsen auf die Stadtbeet von Öhringen wegen einer Schuld von 10.000 Gulden; Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Anna, seine Hausfrau, verkaufen an Kraft von Hohenlohe die Burg Beringsweiler mit allen Rechten (Böhringsweiler); Siegel: Engelhard von Weinsberg, Anna von Weinsberg, Engelhard von Ebersberg, Markgraf Friedrich von Baden, Engelhard und Conrad, Gebrüder, von Weinsberg und Bruze (siehe Weller II, HoU/S.304, Nr. 371).
Engelhard von Ebersberg, Siefried von Venningen und Konrad von Helmstatt stiften eine Sühne und einen Vergleich zwischen Engelhard von Weinsberg einerseits und Konrad und Engelhard Konrad von Weinsberg andrerseits.
Engelhard von Weinsberg übergibt Heinrich von Rotenburg den achten Teil des Zehenden zu Malsch (bei Ettlingen) als Lehen; Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Gerlach, Erzbischof von Mainz, verträgt sich mit Engelhard von Weinsberg wegen des Kaufes von Neudenau, Burg und Stadt. Pgt. Siegel: Erzbischof von Mainz; Engelhard von Weinsberg; Konrad Rüd, Vogt zu Wildenburg; Eberhard Rüd; Hertwig Tyrbach.
35. Wimpfen am Berge: Dominikanerkloster, Denkmal des Engelhard von Weinsberg
Engelhard VIII. von Weinsberg, Landvogt, Hofrichter und Reichserbkammerer (gest. 1417)
Erlaubnisbrief Engelhards von Weinsberg über die Umstellung der Pfarrdienste zwischen dem Pfarrer zu Eichholzheim und dem von Neuenstetten. Pgt. Siegel des Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Konrad von Weinsberg, sein Sohn, verkaufen an das Stift zu Öhringen ihren Hof, gelegen zu Windischenbach, den Engelhard Engelger bauet; ausgestellt o.O., 1402 (St. Jakobsabend); Pergament, Siegel: Engelhard und Konrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg übergibt seinem Bruder Konrad von Weinsberg und Engelhard Konrad von Weinsberg das Dorf Neckargartach. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg verträgt sich mit Ulrich von Hohenlohe über eine Schadloshaltung von 1.000 Gulden. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg, Ulrich von Hohenlohe, Friedrich Schenk zu Limpurg.
Engelhard von Weinsberg wegen des Tages in Mainz.
Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen die Ablösung der Hohenlohes Schuld (siehe nachstehend); Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg; Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen ihre jährlichen Zinsen auf die Stadtbeet von Öhringen wegen einer Schuld von 10.000 Gulden; Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Anna, seine Hausfrau, verkaufen an Kraft von Hohenlohe die Burg Beringsweiler mit allen Rechten (Böhringsweiler); Siegel: Engelhard von Weinsberg, Anna von Weinsberg, Engelhard von Ebersberg, Markgraf Friedrich von Baden, Engelhard und Conrad, Gebrüder, von Weinsberg und Bruze (siehe Weller II, HoU/S.304, Nr. 371).
Engelhard von Ebersberg, Siefried von Venningen und Konrad von Helmstatt stiften eine Sühne und einen Vergleich zwischen Engelhard von Weinsberg einerseits und Konrad und Engelhard Konrad von Weinsberg andrerseits.
Engelhard von Weinsberg übergibt Heinrich von Rotenburg den achten Teil des Zehenden zu Malsch (bei Ettlingen) als Lehen; Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Gerlach, Erzbischof von Mainz, verträgt sich mit Engelhard von Weinsberg wegen des Kaufes von Neudenau, Burg und Stadt. Pgt. Siegel: Erzbischof von Mainz; Engelhard von Weinsberg; Konrad Rüd, Vogt zu Wildenburg; Eberhard Rüd; Hertwig Tyrbach.
35. Wimpfen am Berge: Dominikanerkloster, Denkmal des Engelhard von Weinsberg
Engelhard VIII. von Weinsberg, Landvogt, Hofrichter und Reichserbkammerer (gest. 1417)
Erlaubnisbrief Engelhards von Weinsberg über die Umstellung der Pfarrdienste zwischen dem Pfarrer zu Eichholzheim und dem von Neuenstetten. Pgt. Siegel des Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Konrad von Weinsberg, sein Sohn, verkaufen an das Stift zu Öhringen ihren Hof, gelegen zu Windischenbach, den Engelhard Engelger bauet; ausgestellt o.O., 1402 (St. Jakobsabend); Pergament, Siegel: Engelhard und Konrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg übergibt seinem Bruder Konrad von Weinsberg und Engelhard Konrad von Weinsberg das Dorf Neckargartach. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg verträgt sich mit Ulrich von Hohenlohe über eine Schadloshaltung von 1.000 Gulden. Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg, Ulrich von Hohenlohe, Friedrich Schenk zu Limpurg.
Engelhard von Weinsberg wegen des Tages in Mainz.
Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen die Ablösung der Hohenlohes Schuld (siehe nachstehend); Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg; Engelhard und Conrad von Weinsberg bekennen ihre jährlichen Zinsen auf die Stadtbeet von Öhringen wegen einer Schuld von 10.000 Gulden; Siegel: Engelhard und Conrad von Weinsberg.
Engelhard von Weinsberg und Anna, seine Hausfrau, verkaufen an Kraft von Hohenlohe die Burg Beringsweiler mit allen Rechten (Böhringsweiler); Siegel: Engelhard von Weinsberg, Anna von Weinsberg, Engelhard von Ebersberg, Markgraf Friedrich von Baden, Engelhard und Conrad, Gebrüder, von Weinsberg und Bruze (siehe Weller II, HoU/S.304, Nr. 371).
Engelhard von Ebersberg, Siefried von Venningen und Konrad von Helmstatt stiften eine Sühne und einen Vergleich zwischen Engelhard von Weinsberg einerseits und Konrad und Engelhard Konrad von Weinsberg andrerseits.
Engelhard von Weinsberg übergibt Heinrich von Rotenburg den achten Teil des Zehenden zu Malsch (bei Ettlingen) als Lehen; Pgt. Siegel: Engelhard von Weinsberg.
Gerlach, Erzbischof von Mainz, verträgt sich mit Engelhard von Weinsberg wegen des Kaufes von Neudenau, Burg und Stadt. Pgt. Siegel: Erzbischof von Mainz; Engelhard von Weinsberg; Konrad Rüd, Vogt zu Wildenburg; Eberhard Rüd; Hertwig Tyrbach.
35. Wimpfen am Berge: Dominikanerkloster, Denkmal des Engelhard von Weinsberg
Engelhard VIII. von Weinsberg, Landvogt, Hofrichter und Reichserbkammerer (gest. 1417)
Erlaubnisbrief Engelhards von Weinsberg über die Umstellung der Pfarrdienste zwischen dem Pfarrer zu Eichholzheim und dem von Neuenstetten. Pgt. Siegel des Engelhard von Weinsberg.