Einen kleinen kupfernen Sternglobus von etwa 1450 aus dem Besitz des Nicolaus Cusanus bewahrt das Hospital zu Kues auf
Darin: Globus (Himmel)
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02710
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
um 1450
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- um 1450
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Einen weißen, auf der Oberfläche fein gravierten Sternglobus aus dem Besitz des Nicolaus Cusanus, angefertigt im 14. Jh., besitzt das Hospital zu Cues
Ein großes Torquetum aus Messing, 1434 zu Nürnberg angefertigt, besitzt das Hospital zu Kues aus dem Besitz des Nicolaus Cusanus
Das Astrolab des Nicolaus Cusanus, angefertigt im 13. Jh., besitzt das Hospital zu Kues
Nicolaus von Cusa gibt die erste Anregung, das Senkblei beim Loten mit einem spezifisch leichten Körper zu verbinden, der sofort, wenn ersteres am Grunde angelangt ist, sich abtrennt und nach oben zurückkehrt
Nikolaus von Cues schlägt vor, die Schiffsgeschwindigkeit nach derjenigen Zeit zu bestimmen, in der das Schiff an einem kleinen ins Wasser geworfenen Gegenstand vorbeifährt
Aus 5 großen Messingplatten ist die Grabplatte zusammengesetzt, auf der die Figur des Nicolaus Cusanus 1488 eingraviert wurde
Nicolaus aus Kues nimmt trockene Wolle und bestimmt den Feuchtigkeitsgrad der Luft aus der Gewichtszunahme der Wolle
Nikolaus aus Kues sagt in seiner Schrift "De staticis experimentis" (Gedruckt: Basel 1550), man könne die Stärke des Magneten durch Gewichtsbelastung feststellen
Nikolaus von Cusa schlägt auf dem Basler Konzil (1431-1449) erfolglos eine bleibende Kalenderreform vor
Kupfenstich
Nikolaus aus Kues nennt die Bestimmung des spezifischen Gewichts des Harn bereits um 1440 als nützliches Diagnostikum für den Arzt
Nikolaus de Cusa tritt schon um 1439 gegen das abergläubische Blutwunder in Wilsnack bei Berlin auf
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