Archivale
Kurfürstin Dorothea von der Pfalz kündigt ihre Durchreise durch das Herzogtum an.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 737
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 32
Archiv Pfalz, 9.b Büschel, Pars II
- Umfang
-
4 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, geb. Prinzessin von Dänemark und Norwegen (1520-1580)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Württemberg; Herzogtum
Laufzeit
1553
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1553
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Aufenthalt Pfalzgräfin Dorotheas im Herzogtum Württemberg, unter anderem in Hirsau und Wildbad.
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Pfalzgräfin Dorothea ersucht Herzog Christoph von Württemberg, dass dieser sowohl zur Befreiung ihres Vaters, König Christian II. von Dänemark und Norwegen, mit Unterstützung des Königs von Frankreich und Kurfürst Augusts von Sachsen beitragen möge, als auch zur Abfertigung der Pfalzgräfin und ihrer Schwester, Herzogin Christina von Lothringen.
Empfehlungsschreiben Herzog Christophs von Württemberg für den an Pfalzgräfin Dorothea abgesandten Erasmus von Venningen.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz informiert Herzog Christoph von Württemberg über die Erbschaftsangelegenheiten der Kurfürstin Dorothea von der Pfalz, der Tochter des 1523 abgesetzten Königs Christian II. von Dänemark, Norwegen und Schweden, welche bei einem gemeinsamen Zusammentreffen im Amt Hohenfels mit Pfalzgraf Wolfgang besprochen wurden.
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Freundschaftliche Schreiben der Kurfürstin Elisabeth von der Pfalz an Herzog Johann Friedrich von Württemberg.
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Besuch des Kurfürsten Ludwig VI. von der Pfalz samt Gemahlin Elisabeth in Stuttgart mit Teilnahme an einer Hirschjagd.
Austausch von Nachrichten bezüglich der Unruhen in Frankreich und Planung eines Zusammentreffens in Heidelberg zu der Heimführung Pfalzgraf Ludwigs VI. und seiner Gemahlin Elisabeth.
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