- Reference number
-
AA 0504, 15
- Notes
-
Es handelt sich um eine Fälschung aus dem Jahre 1140 - Mit ziemlich erhaltenem Siegel - Fehlt 11.2.2015, gez. Franzkowiak - Abschrift: B 119 [= Siegburg, Rep. u. Hs. Nr. 6] c III, S. 1
- Context
-
Siegburg, Abtei, Urkunden (AA 0504) >> 1. Urkunden
- Holding
-
AA 0504 Siegburg, Abtei, Urkunden (AA 0504)
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Date of creation
-
1096
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
30.04.2025, 2:57 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Associated
- Diverse Registraturbildner
Time of origin
- 1096
Other Objects (12)
Gleiche Urkunde des Erzbischofs Engelbert von Köln.
Urkunde des Erzbischofs Heinrich II. von Köln in dreifacher Ausführung
Urkunde des Erzbischofs Heribert von Köln für die Abtei Deutz.
Erzbischof Gero von Köln weiht das erneuerte Gebäude zu Gerresheim und spendet der Kirche Ländereien zu Gimmersdorf im Bonngau in der Grafschaft des Grafen Herimann und zu Rhöndorf in der Grafschaft des Grafen Godfrid.
Kaiser Otto [II.] erneuert auf Bitten des Erzbischofs Werin von Köln der Kirche zu Gerresheim das Recht, zu Gerresheim in der Grafschaft des Grafen Herimann Zoll zu erheben. Ecbertus canc. ad vic. Willigisi archicap.
Erzbischof Konrad von Köln überlässt der Abtei Brauweiler zu seinem und seiner Eltern Grafen Lothar von Hostade und Mathildes Seelenheil den Rottzehnten des Waldes Bram (Braim). Zeugen: Domprobst Konrad, Domdechant Gozwin, Pröbste Arnold von St. Gereon; Walter von Brunsharn, Gerhard Vogt von Köln, Theoderich von Munichusin Truchseß, Kämmerer Ulrich, Mundschenk Herimann, Herimann von Warste, Walter von Ruckisheim, Magister Godescalcus notarius. Mit verletztem erzbischöflichen Siegel.
Kaiser Heinrich [II.] erneuert auf Anstehen des Erzbischofs Heribert von Köln der Kirche zu Gerresheim das Recht, zu Gerresheim in der Grafschaft des Grafen Herimann den Zoll zu erheben. Guntherius canc. ad vic. Erkenboldi archicap.
Urkunde des Erzbischofs Dietrich von Köln betreffend die Kapelle in Wachtendonk.
Urkunde Erzbischof Johanns von Mainz über Schließung eines Hülfs- und Freundschaftsbündnisses mit Erzbischof Friedrich von Köln.
Erzbischof Friedrich von Köln bestätigt die Urkunde Nr. 135 vom Jahr 1295.
Erzbischof Heinrich II. von Köln ratifiziert vorstehende Ablassverleihung. (Transfix zu vorstehender Urkunde)
Walram, Erzbischof von Köln, bestätigt die transumirte Urkunde des Erzbischof Engelbert v. Cöln de anno 1219 (cf. O.U.Nr.3)
Gleiche Urkunde des Erzbischofs Engelbert von Köln.
Urkunde des Erzbischofs Heinrich II. von Köln in dreifacher Ausführung
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Erzbischof Gero von Köln weiht das erneuerte Gebäude zu Gerresheim und spendet der Kirche Ländereien zu Gimmersdorf im Bonngau in der Grafschaft des Grafen Herimann und zu Rhöndorf in der Grafschaft des Grafen Godfrid.
Kaiser Otto [II.] erneuert auf Bitten des Erzbischofs Werin von Köln der Kirche zu Gerresheim das Recht, zu Gerresheim in der Grafschaft des Grafen Herimann Zoll zu erheben. Ecbertus canc. ad vic. Willigisi archicap.
Erzbischof Konrad von Köln überlässt der Abtei Brauweiler zu seinem und seiner Eltern Grafen Lothar von Hostade und Mathildes Seelenheil den Rottzehnten des Waldes Bram (Braim). Zeugen: Domprobst Konrad, Domdechant Gozwin, Pröbste Arnold von St. Gereon; Walter von Brunsharn, Gerhard Vogt von Köln, Theoderich von Munichusin Truchseß, Kämmerer Ulrich, Mundschenk Herimann, Herimann von Warste, Walter von Ruckisheim, Magister Godescalcus notarius. Mit verletztem erzbischöflichen Siegel.
Kaiser Heinrich [II.] erneuert auf Anstehen des Erzbischofs Heribert von Köln der Kirche zu Gerresheim das Recht, zu Gerresheim in der Grafschaft des Grafen Herimann den Zoll zu erheben. Guntherius canc. ad vic. Erkenboldi archicap.
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