Urkunden
Pfalzgraf Philipp bei Rhein schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein, Herrn zu Dagstuhl, und den Dörfern im Uffried um die Verpflegung bei der Jagd.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 656
- Former reference number
-
Hefele Nr. 0648
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch A, f. 297v.
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Date of creation
-
1481 November 14
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1481 November 14
Other Objects (12)
Friedrich von Fleckenstein (Dagstuhl)
Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
Heinrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein schlichtet eine Fehde zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und der Stadt Haguenau.
Jakob von Fleckenstein der Ältere schlichtet einen Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein, Freiherrn zu Dagstuhl, und der Stadt Haguenau wegen des Zolls in Weiterswiller (Witterswiler).
Pfalzgraf Philipp bei Rhein schlichtet einen Streit zwischen Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und Friedrich von Fleckenstein.
Heinrich von Fleckenstein, Herr zu Dagstuhl und Unterlandvogt im Elsass, schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und seinen Vettern Philipp und Jakob von Fleckenstein wegen des Erbes des Ludwig von Fleckenstein und ergänzt den darüber geschlossenen Vertrag von 1541.
Heinrich von Fleckenstein, Herr zu Dagstuhl und Unterlandvogt im Elsass, schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und seinen Vettern Philipp und Jakob von Fleckenstein wegen des Erbes des Ludwig von Fleckenstein und ergänzt den darüber geschlossenen Vertrag von 1541.
Heiratsabrede zwischen dem Grafen Philipp von Eberstein und dem Fräulein Philippa Barbara von Fleckenstein, Freiin zu Dagstuhl, Tochter des Freiherrn Philipp Wolff zu Fleckenstein und Dagstuhl
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, mit der Hälfte der Öffnung [?] der Schlösser in Althonberg und Kleinhonberg.
Pfalzgraf Philipp bei Rhein schlichtet Streitigkeiten zwischen den Geschwistern Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, Ennel von Fleckenstein und Heinrich von Fleckenstein, der durch seine Großmutter Irmgart, geborene von Honoltstein, Witwe von Wynnenburg und Bilstein, vertreten wird und durch Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und den herzoglichen Sekretät Balthasar von Wyler.
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Pfalzgraf Philipp bei Rhein schlichtet einen Streit zwischen Hans von Gemmingen, Vogt zu Germersheim, und Friedrich von Fleckenstein.
Heinrich von Fleckenstein, Herr zu Dagstuhl und Unterlandvogt im Elsass, schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und seinen Vettern Philipp und Jakob von Fleckenstein wegen des Erbes des Ludwig von Fleckenstein und ergänzt den darüber geschlossenen Vertrag von 1541.
Heinrich von Fleckenstein, Herr zu Dagstuhl und Unterlandvogt im Elsass, schlichtet einen Streit zwischen Friedrich von Fleckenstein dem Jüngeren und seinen Vettern Philipp und Jakob von Fleckenstein wegen des Erbes des Ludwig von Fleckenstein und ergänzt den darüber geschlossenen Vertrag von 1541.
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