Urkunden
Hans Frech und seine Ehefrau sowie Hans Schneider aus Rommelshausen verschreiben den Erben des Hans Reitzin für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 335 U 93
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ohne Siegel
- Kontext
-
Cannstatt W >> 1. Urkunden >> 1.2 Gültverschreibungen auf Pergament >> 1.2.2 Rommelshausen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 335 Cannstatt W
Indexbegriff Person
Frech, Hans
Reitzin, Hans
Schneider, Hans
Reitzin, Hans
Schneider, Hans
Indexbegriff Ort
Rommelshausen : Kernen im Remstal WN
Laufzeit
1629 November 11 (Martinstag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1629 November 11 (Martinstag)
Ähnliche Objekte (12)
Hans Schneider aus Kirchheim a/N. verschreibt der Kellerei zu Brackenheim für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider, Feuerbach, verkauft dem Propst und Kapitel des St. Georgsstifts zu Tübingen 2 lb Heller jährlicher Gült um 40 lb Heller Hauptgut.
Hans Schneider von Altingen verkauft der St. Clemenspfründe in Kayh 1 lb. h. Gült aus einer Wiese zu Altingen um 20 lb. h.
Hans Schneider zinst aus seinem Garten zu Neuhausen, genannt die Baindt, gen Offenhausen jährlich auf Martini 2 lb.
Hans Schneider, B. zu Hohenhaslach, wegen Totschlags einige Zeit zu Vaihingen gef. und nach kaiserlichem Recht und den fürstlichen Mandaten der Todesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Ehefrau und guter Freunde mit der Auflage freigel., sich mit der Verwandtschaft des Getöteten zu vergleichen, gelobt eidlich, zeitlebens keinen Totschlag mehr zu begehen, und schwört U.
Akten betreffend den von Hans Schneider zu Bergfeld begangenen Giftmord.
Michel Egen, Enderis Schuhmacher und Ulrich Harms aus Rommelshausen verschreiben für Januarius Bürklin für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider aus Neuhausen, dem Kloster Zwiefalten zugehörig, zu Vaihingen gef. und schwerer Strafe verfallen, weil er sein und seiner Ehefrau Hab und Gut unter dem Vorwand, für sie beide eine Pfründe zu kaufen, zu Geld gemacht und versucht hatte, mit der Barschaft und einer "Zupel" (Dirne) durchzugehen und sich außer Landes niederzulassen, jedoch ohne Leibesstrafe begnadigt und freigel., gelobt eidlich, sich unverzüglich nach Neuhausen zu begeben, sich dort beim Zwiefalter Vogt zu melden und dessen Anordnungen Folge zu leisten, sich auch mit seiner Frau zu vergleichen und, falls sie ihn wieder annehmen würde, mit ihr ehrbar zu leben sowie seine Zupel und alle anderen schlechten Frauen zu meiden, und schwört U.
Schultheiß und Gericht zu Rommelshausen verschreiben dem Vogt Nikolaus Kälblin aus Cannstatt für 400 fl. Kapital einen jählichen Zins von 20fl.
Bürgermeister, Gericht und Rat zu Rommelshausen verschreiben dem Philipp Mertz, Schultheiß daselbst für 300 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 15 fl.
Die Gemeinde Rommelshausen verschreibt dem Vogt Nikolaus Kälblin zu Cannstatt für 300 fl. einen jährlichen Zins von 15 fl.
Schneider, Hans
Hans Schneider aus Kirchheim a/N. verschreibt der Kellerei zu Brackenheim für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider, Feuerbach, verkauft dem Propst und Kapitel des St. Georgsstifts zu Tübingen 2 lb Heller jährlicher Gült um 40 lb Heller Hauptgut.
Hans Schneider von Altingen verkauft der St. Clemenspfründe in Kayh 1 lb. h. Gült aus einer Wiese zu Altingen um 20 lb. h.
Hans Schneider zinst aus seinem Garten zu Neuhausen, genannt die Baindt, gen Offenhausen jährlich auf Martini 2 lb.
Hans Schneider, B. zu Hohenhaslach, wegen Totschlags einige Zeit zu Vaihingen gef. und nach kaiserlichem Recht und den fürstlichen Mandaten der Todesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Ehefrau und guter Freunde mit der Auflage freigel., sich mit der Verwandtschaft des Getöteten zu vergleichen, gelobt eidlich, zeitlebens keinen Totschlag mehr zu begehen, und schwört U.
Akten betreffend den von Hans Schneider zu Bergfeld begangenen Giftmord.
Michel Egen, Enderis Schuhmacher und Ulrich Harms aus Rommelshausen verschreiben für Januarius Bürklin für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider aus Neuhausen, dem Kloster Zwiefalten zugehörig, zu Vaihingen gef. und schwerer Strafe verfallen, weil er sein und seiner Ehefrau Hab und Gut unter dem Vorwand, für sie beide eine Pfründe zu kaufen, zu Geld gemacht und versucht hatte, mit der Barschaft und einer "Zupel" (Dirne) durchzugehen und sich außer Landes niederzulassen, jedoch ohne Leibesstrafe begnadigt und freigel., gelobt eidlich, sich unverzüglich nach Neuhausen zu begeben, sich dort beim Zwiefalter Vogt zu melden und dessen Anordnungen Folge zu leisten, sich auch mit seiner Frau zu vergleichen und, falls sie ihn wieder annehmen würde, mit ihr ehrbar zu leben sowie seine Zupel und alle anderen schlechten Frauen zu meiden, und schwört U.
Schultheiß und Gericht zu Rommelshausen verschreiben dem Vogt Nikolaus Kälblin aus Cannstatt für 400 fl. Kapital einen jählichen Zins von 20fl.
Bürgermeister, Gericht und Rat zu Rommelshausen verschreiben dem Philipp Mertz, Schultheiß daselbst für 300 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 15 fl.
Die Gemeinde Rommelshausen verschreibt dem Vogt Nikolaus Kälblin zu Cannstatt für 300 fl. einen jährlichen Zins von 15 fl.
Schneider, Hans
Hans Schneider aus Kirchheim a/N. verschreibt der Kellerei zu Brackenheim für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider, Feuerbach, verkauft dem Propst und Kapitel des St. Georgsstifts zu Tübingen 2 lb Heller jährlicher Gült um 40 lb Heller Hauptgut.
Hans Schneider von Altingen verkauft der St. Clemenspfründe in Kayh 1 lb. h. Gült aus einer Wiese zu Altingen um 20 lb. h.
Hans Schneider zinst aus seinem Garten zu Neuhausen, genannt die Baindt, gen Offenhausen jährlich auf Martini 2 lb.
Hans Schneider, B. zu Hohenhaslach, wegen Totschlags einige Zeit zu Vaihingen gef. und nach kaiserlichem Recht und den fürstlichen Mandaten der Todesstrafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Ehefrau und guter Freunde mit der Auflage freigel., sich mit der Verwandtschaft des Getöteten zu vergleichen, gelobt eidlich, zeitlebens keinen Totschlag mehr zu begehen, und schwört U.
Akten betreffend den von Hans Schneider zu Bergfeld begangenen Giftmord.
Michel Egen, Enderis Schuhmacher und Ulrich Harms aus Rommelshausen verschreiben für Januarius Bürklin für 100 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 5 fl.
Hans Schneider aus Neuhausen, dem Kloster Zwiefalten zugehörig, zu Vaihingen gef. und schwerer Strafe verfallen, weil er sein und seiner Ehefrau Hab und Gut unter dem Vorwand, für sie beide eine Pfründe zu kaufen, zu Geld gemacht und versucht hatte, mit der Barschaft und einer "Zupel" (Dirne) durchzugehen und sich außer Landes niederzulassen, jedoch ohne Leibesstrafe begnadigt und freigel., gelobt eidlich, sich unverzüglich nach Neuhausen zu begeben, sich dort beim Zwiefalter Vogt zu melden und dessen Anordnungen Folge zu leisten, sich auch mit seiner Frau zu vergleichen und, falls sie ihn wieder annehmen würde, mit ihr ehrbar zu leben sowie seine Zupel und alle anderen schlechten Frauen zu meiden, und schwört U.
Schultheiß und Gericht zu Rommelshausen verschreiben dem Vogt Nikolaus Kälblin aus Cannstatt für 400 fl. Kapital einen jählichen Zins von 20fl.
Bürgermeister, Gericht und Rat zu Rommelshausen verschreiben dem Philipp Mertz, Schultheiß daselbst für 300 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 15 fl.
Die Gemeinde Rommelshausen verschreibt dem Vogt Nikolaus Kälblin zu Cannstatt für 300 fl. einen jährlichen Zins von 15 fl.