Urkunden
Paul Langius von Brückenau im Stift Fulda, Magister artium und cand. iur., kaiserlicher, freier, geschworener öffentlicher Notar beurkundet den Protest von Dr. iur. Anton Winter, truchseß-waldburgischer Rat, Michael Bürster, Advokat und Rat und Michael Walraff, Rentmeister und Registrator, auf Befehl und im Namen des Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich, Freiherrn zu Waldburg, ihrem Herrn, und zugleich im Namen der andern unter Vormundschaft stehenden Erben der Erbtruchsessen Karl und Christoph Freiherren zu Waldburg, nämlich Christoph, Max und Friedrich, gegen die wiederholte Einmischung der oberösterreichischen Regierung in schiedsrichterlicher Weise in die waldburgischen Hoheitsrechte, namentlich die hohe Jurisdiktion innerhalb ihrer eigentümlichen Grafschaft Friedberg-Scheer, speziell in den Fällen des Christoph Egen aus Dürmentingen bzw. dessen Erben, und des Paul Alber aus Fulgenstadt und appellieren in der Sache an das Reichskammergericht. Inseriert sind folgende Urkunden: 1. 1614 Sept. 5, Innsbruck Die oberösterreichische Regierung zu Innsbruck entscheidet in der Streitsache zwischen Karl und Eberhard Freiherren zu Truchseß zu Waldburg und den Erben des Christoph Egen aus Dürmentingen, Bürger zu Riedlingen, als Klägern - mit anschließendem Exekutorialmandat Erzherzog Maximilians, ausgestellt Innsbruck 1614 Sept. 10 2. 1614 Sept. 5, Innsbruck Die oberösterreichische Regierung zu Innsbruck entscheidet in der Streitsache zwischen Christoph, Erbtruchsess Freiherr zu Walburg bzw. dessen Erben und Paul Alber aus Fulgenstadt als Kläger - mit anschließendem Exekutorialmandat Erzherzog Maximilians, ausgestellt Innsbruck, 1614 Sept. 13.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 59 U 259
- Alt-/Vorsignatur
-
B 59 U 145
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Sr.: A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Not.Instr. mit Not.Signet
- Kontext
-
Landvogtei Schwaben/Oberamt Altdorf >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 59 Landvogtei Schwaben/Oberamt Altdorf
Indexbegriff Person
Alber, Paul
Bürster, Michael
Egen, Christoph
Österreich, Maximilian III.; Erzherzog, Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens, 1558-1618
Waldburg (-Trauchburg), Christoph von; Erbtruchsess, Freiherr
Waldburg (-Trauchburg); Karl Freiherr Erbtruchsess von
Waldburg (-Trauchburg); Max Freiherr Truchsess von
Waldburg, Eberhard von; Erbtruchsess, Freiherr
Waldburg, Wilhelm Heinrich von; Truchsess, 1580-1652
Walraff, Michael, Rentmeister
Winter, Anton; Jurist
Bürster, Michael
Egen, Christoph
Österreich, Maximilian III.; Erzherzog, Hoch- und Deutschmeister des Deutschen Ordens, 1558-1618
Waldburg (-Trauchburg), Christoph von; Erbtruchsess, Freiherr
Waldburg (-Trauchburg); Karl Freiherr Erbtruchsess von
Waldburg (-Trauchburg); Max Freiherr Truchsess von
Waldburg, Eberhard von; Erbtruchsess, Freiherr
Waldburg, Wilhelm Heinrich von; Truchsess, 1580-1652
Walraff, Michael, Rentmeister
Winter, Anton; Jurist
Indexbegriff Ort
Bad Brückenau KG
Brückenau, s. Bad Brückenau
Dürmentingen BC
Fulda FD
Grafschaft Friedberg-Scheer
Innsbruck, Tirol [A]
Riedlingen BC
Scheer SIG
Waldburg RV
Brückenau, s. Bad Brückenau
Dürmentingen BC
Fulda FD
Grafschaft Friedberg-Scheer
Innsbruck, Tirol [A]
Riedlingen BC
Scheer SIG
Waldburg RV
Laufzeit
1614 November 2
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1614 November 2
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Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen den Freiherrn Karl und Eberhard Truchseß zu Waldburg und Christoph Egen von Dürmentingen
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt
Gottfrid, Graf zu Öttingen, kaiserlicher Rat, Froben, Reichserbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Zeil, Marstetten, Wurzach, Wolfegg und Waldsee, kaiserlicher Rat und bayerischer Kämmerer, Wilhelm Heinrich Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg, kaiserlicher Reichshofrat und Präsident des Reichskammergerichts, Vormünder der minderjährigen Söhne und Töchter des verstorbenen Christoph Erbtruchsess Freiherrn zu Waldburg beurkunden die Verpfändung eines näher beschriebenen Jagdbezirks für 10 300 fl an Abt Martin des Klosters Schussried unter näher beschriebenen Bedingungen.
Bescheid der vorderösterreichischen Regierung Innsbruck in dem langen Streit zwischen Truchseß Christoph und Christoph Ege, Bürger zu Riedlingen, wegen dessen Gefangennahme und Inhaftierung auf dem Bussen, Unterziehung der Tortur, abverlangter Urfehde und Wegnahme seiner Mühle zu Dürmentingen durch Truchseß Karl: Gefangennahme, Tortur und Urfehde sei ohne rechtlichen Prozeß geschehen, wird daher aufgehoben und zu weiterer Verhandlung zugelassen. Der Truchseß hat die Urfehde herauszugeben und die weggenommene Mühle zu restituieren. Ege soll seine Darlehensforderung an Truchseß Karl erneut vorbringen, vom 16. Dezember 1603 - Abschrift
Hans Edele zu Unlingen, der die Gemeinden Unlingen und Altheim zu Ungehorsam gegen Truchseß Christoph und zu Beschwerden über ihn bei Erzherzog Maximilian zu Innsbruck aufgewiegelt hat und diese beiden Gemeinden nach Vorladung durch die Landvogtei Schwaben vom Erscheinen abgehalten und auch selbst nicht erschienen ist und schließlich in Innsbruck auf Klage des Truchseß Christoph in Gefängnis gelegt wurde, wird auf Urfehde freigelassen (Abschrift)
Beilegung von Erbstreitigkeiten unter den Erbtruchsessen Gebhard I. und Carl von Waldburg-Trauchburg einerseits und Christoph zu Waldburg-Trauchburg andererseits
Landhofmeister, Marschall, Kanzler, Statthalter und Regenten Maximilians [I.] schließen einen Vergleich zwischen Jakob von Landau, Landvogt, und Wilhelm und Georg Truchseß von Waldburg
Korrespondenzen 1. des Truchsessen Christoph Karl von Waldburg mit seinen Amtleuten 2. des Truchsessen Otto von Waldburg mit seinem Vetter Truchseß Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg 3. des Truchsessen Maximilian Wunibald (?) von Waldburg mit Markgraf Friedrich Magnus von Baden 4. des Truchsessen Josef Wilhelm von Waldburg von Waldburg mit der oberösterreichischen Regierung Innsbruck und dem Herzog Karl Eugen von Württemberg 5. der friedberg-scheerischen Amtleute mit den fürstenbergischen Amtleuten in Heiligenberg, dem Obervogt zu Trochtelfingen, einem Agenten in Freiburg und dem Oberpfleger zu Pfullendorf
Klage des Klosters Salem gegen den Erbtruchsessen Christoph von Waldburg vor dem Schwäbischen Reichskreis, vor der Landvogtei Schwaben und dem Reichskammergericht wegen Landfriedensbruchs und militärischen Übergriffs auf das salemische Dorf Bachhaupten: v.a. Ladung, Klage, Klagebeantwortung, Duplik, Pfändungsmandate, Einberufung einer kaiserlichen Kommission, Befehl der oberösterreichischen Regierung Innsbruck an Truchseß Christoph zur Einstellung aller Übergriffe
Familiensachen: Verhältnis zwischen den truchsessischen Linien sowie Teilungen (Schriftstücke, meist Abschriften, die im Jahr 1789 aus der Registratur zu Dürmentingen an das Archiv zu Scheer abgegeben wurden): Verkauf der Hälfte der Herrschaft Waldburg durch Truchseß Wilhelm d.Ä. an Truchseß Georg III. für 12 000 fl, 1529; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Wilhelm Heinrich und Friedrich, um 1626; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Christoph Karl und Otto und ihren Vettern den Truchsessen Christoph und Johann Ernst, 1652; Protest der Truchsessen und Brüder Christoph und Johann Ernst gegen den Fortbestand der unbilligen Teilung, wie sie zwischen Truchseß Wilhelm Heinrich und ihrem Vater Truchseß Friedrich vorgenommen worden war, mit Antwort, 1654; Maßnahmen zur Verwaltung der Grafschaft Friedberg-Scheer im Hinblick auf das ungehörige Verhalten des Truchseß Max Wunibald (Schreiben von Kaiser Leopold), 1679; Testament des Truchseß Christoph Franz von 1717 mit Erläuterungen von Truchseß Johann Ernst zur Durchführung mit Supplik an den Kaiser, 1719 (11 Bl.); Beilegung von Teilungs-Differenzen zwischen den Truchsessen Ferdinand-Ludwig zu Wolfegg und Johann Maria zu Waldsee als Vertreter beider Häuser, 1727; Übersendung des Taufscheins des Truchseß Friedrich Marquard (1700-1744) für Deutsch-Ordens-Zwecke, 1772
Teilungen unter den Truchsessen von Waldburg-Zeil und Waldburg-Trauchburg
Abschriften von Briefschaften und Verträgen des Kölner Erzbischofs Gebhard I. von Waldburg und seines Bruders Erbtruchsess Christoph Freiherr von Waldburg
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen den Freiherrn Karl und Eberhard Truchseß zu Waldburg und Christoph Egen von Dürmentingen
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Bescheid der vorderösterreichischen Regierung Innsbruck in dem langen Streit zwischen Truchseß Christoph und Christoph Ege, Bürger zu Riedlingen, wegen dessen Gefangennahme und Inhaftierung auf dem Bussen, Unterziehung der Tortur, abverlangter Urfehde und Wegnahme seiner Mühle zu Dürmentingen durch Truchseß Karl: Gefangennahme, Tortur und Urfehde sei ohne rechtlichen Prozeß geschehen, wird daher aufgehoben und zu weiterer Verhandlung zugelassen. Der Truchseß hat die Urfehde herauszugeben und die weggenommene Mühle zu restituieren. Ege soll seine Darlehensforderung an Truchseß Karl erneut vorbringen, vom 16. Dezember 1603 - Abschrift
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Beilegung von Erbstreitigkeiten unter den Erbtruchsessen Gebhard I. und Carl von Waldburg-Trauchburg einerseits und Christoph zu Waldburg-Trauchburg andererseits
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Korrespondenzen 1. des Truchsessen Christoph Karl von Waldburg mit seinen Amtleuten 2. des Truchsessen Otto von Waldburg mit seinem Vetter Truchseß Maximilian Willibald von Waldburg-Wolfegg 3. des Truchsessen Maximilian Wunibald (?) von Waldburg mit Markgraf Friedrich Magnus von Baden 4. des Truchsessen Josef Wilhelm von Waldburg von Waldburg mit der oberösterreichischen Regierung Innsbruck und dem Herzog Karl Eugen von Württemberg 5. der friedberg-scheerischen Amtleute mit den fürstenbergischen Amtleuten in Heiligenberg, dem Obervogt zu Trochtelfingen, einem Agenten in Freiburg und dem Oberpfleger zu Pfullendorf
Klage des Klosters Salem gegen den Erbtruchsessen Christoph von Waldburg vor dem Schwäbischen Reichskreis, vor der Landvogtei Schwaben und dem Reichskammergericht wegen Landfriedensbruchs und militärischen Übergriffs auf das salemische Dorf Bachhaupten: v.a. Ladung, Klage, Klagebeantwortung, Duplik, Pfändungsmandate, Einberufung einer kaiserlichen Kommission, Befehl der oberösterreichischen Regierung Innsbruck an Truchseß Christoph zur Einstellung aller Übergriffe
Familiensachen: Verhältnis zwischen den truchsessischen Linien sowie Teilungen (Schriftstücke, meist Abschriften, die im Jahr 1789 aus der Registratur zu Dürmentingen an das Archiv zu Scheer abgegeben wurden): Verkauf der Hälfte der Herrschaft Waldburg durch Truchseß Wilhelm d.Ä. an Truchseß Georg III. für 12 000 fl, 1529; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Wilhelm Heinrich und Friedrich, um 1626; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Christoph Karl und Otto und ihren Vettern den Truchsessen Christoph und Johann Ernst, 1652; Protest der Truchsessen und Brüder Christoph und Johann Ernst gegen den Fortbestand der unbilligen Teilung, wie sie zwischen Truchseß Wilhelm Heinrich und ihrem Vater Truchseß Friedrich vorgenommen worden war, mit Antwort, 1654; Maßnahmen zur Verwaltung der Grafschaft Friedberg-Scheer im Hinblick auf das ungehörige Verhalten des Truchseß Max Wunibald (Schreiben von Kaiser Leopold), 1679; Testament des Truchseß Christoph Franz von 1717 mit Erläuterungen von Truchseß Johann Ernst zur Durchführung mit Supplik an den Kaiser, 1719 (11 Bl.); Beilegung von Teilungs-Differenzen zwischen den Truchsessen Ferdinand-Ludwig zu Wolfegg und Johann Maria zu Waldsee als Vertreter beider Häuser, 1727; Übersendung des Taufscheins des Truchseß Friedrich Marquard (1700-1744) für Deutsch-Ordens-Zwecke, 1772
Teilungen unter den Truchsessen von Waldburg-Zeil und Waldburg-Trauchburg
Abschriften von Briefschaften und Verträgen des Kölner Erzbischofs Gebhard I. von Waldburg und seines Bruders Erbtruchsess Christoph Freiherr von Waldburg
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen den Freiherrn Karl und Eberhard Truchseß zu Waldburg und Christoph Egen von Dürmentingen
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt
Gottfrid, Graf zu Öttingen, kaiserlicher Rat, Froben, Reichserbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Zeil, Marstetten, Wurzach, Wolfegg und Waldsee, kaiserlicher Rat und bayerischer Kämmerer, Wilhelm Heinrich Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg, kaiserlicher Reichshofrat und Präsident des Reichskammergerichts, Vormünder der minderjährigen Söhne und Töchter des verstorbenen Christoph Erbtruchsess Freiherrn zu Waldburg beurkunden die Verpfändung eines näher beschriebenen Jagdbezirks für 10 300 fl an Abt Martin des Klosters Schussried unter näher beschriebenen Bedingungen.
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Klage des Klosters Salem gegen den Erbtruchsessen Christoph von Waldburg vor dem Schwäbischen Reichskreis, vor der Landvogtei Schwaben und dem Reichskammergericht wegen Landfriedensbruchs und militärischen Übergriffs auf das salemische Dorf Bachhaupten: v.a. Ladung, Klage, Klagebeantwortung, Duplik, Pfändungsmandate, Einberufung einer kaiserlichen Kommission, Befehl der oberösterreichischen Regierung Innsbruck an Truchseß Christoph zur Einstellung aller Übergriffe
Familiensachen: Verhältnis zwischen den truchsessischen Linien sowie Teilungen (Schriftstücke, meist Abschriften, die im Jahr 1789 aus der Registratur zu Dürmentingen an das Archiv zu Scheer abgegeben wurden): Verkauf der Hälfte der Herrschaft Waldburg durch Truchseß Wilhelm d.Ä. an Truchseß Georg III. für 12 000 fl, 1529; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Wilhelm Heinrich und Friedrich, um 1626; Teilung zwischen den Truchsessen und Brüdern Christoph Karl und Otto und ihren Vettern den Truchsessen Christoph und Johann Ernst, 1652; Protest der Truchsessen und Brüder Christoph und Johann Ernst gegen den Fortbestand der unbilligen Teilung, wie sie zwischen Truchseß Wilhelm Heinrich und ihrem Vater Truchseß Friedrich vorgenommen worden war, mit Antwort, 1654; Maßnahmen zur Verwaltung der Grafschaft Friedberg-Scheer im Hinblick auf das ungehörige Verhalten des Truchseß Max Wunibald (Schreiben von Kaiser Leopold), 1679; Testament des Truchseß Christoph Franz von 1717 mit Erläuterungen von Truchseß Johann Ernst zur Durchführung mit Supplik an den Kaiser, 1719 (11 Bl.); Beilegung von Teilungs-Differenzen zwischen den Truchsessen Ferdinand-Ludwig zu Wolfegg und Johann Maria zu Waldsee als Vertreter beider Häuser, 1727; Übersendung des Taufscheins des Truchseß Friedrich Marquard (1700-1744) für Deutsch-Ordens-Zwecke, 1772
Teilungen unter den Truchsessen von Waldburg-Zeil und Waldburg-Trauchburg