Urkunden
König Rudolf befiehlt den Brüdern Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster in seinem Besitz zu Eisenbach und Amtzell gegen ungerechte Eingriffe zu schützen.
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 Bü 1
- Alt-/Vorsignatur
-
B 523 Bü 2
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ulm
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Ausfertigung: H 51 U 123; weitere Abschrift im Lib. Prael. Bd. I, S. 46
- Archivalientitel
-
Übertragung von Privilegien, Rechten und Schenkungen an das Kloster Weißenau
- Kontext
-
Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 3: Akten >> Akten >> I. Verhältnis zu Kaiser und Reich >> Übertragung von Privilegien, Rechten und Schenkungen an das Kloster Weißenau
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 523 III Weißenau, Prämonstratenserkloster, Teil 3: Akten
Indexbegriff Person
Rudolf I. von Habsburg; König, 1218-1291
Schellenberg, Marquard von
Schellenberg, Ulrich von; Ritter, Landvogt, um 1267-1314
Schellenberg, Marquard von
Schellenberg, Ulrich von; Ritter, Landvogt, um 1267-1314
Indexbegriff Ort
Amtzell RV
Eisenbach = Ober- und Untereisenbach : Tannau, Tettnang FN
Ulm UL
Eisenbach = Ober- und Untereisenbach : Tannau, Tettnang FN
Ulm UL
Laufzeit
1286 Juli 6 (II Non. Jul.)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1286 Juli 6 (II Non. Jul.)
Ähnliche Objekte (12)
Reskript König Rudolfs, wonach die von ihm an Städte und irgendwelche Orte erteilten Privilegien dem Reich, den Kirchen und Prälaten nicht vorgreifen sollen
König Rudolf gebietet den Brüdern Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt das von König Albrecht im Jahr 1299 konfirmierte Privileg König Friedrichs II. von 1218.
Mandat Kaiser Ludwigs IV. an seinen Landvogt, den Grafen Ulrich von Württemberg, sich des Guts aller in der Landvogtei gesessenen Pfaffen zu bemächtigen und dasselbe zu nutzen bis sie ihm gehorsam werden
Herzog Heinrich von Bayern und Sachsen schenkt dem Kloster Weißenau mit Zustimmung seines Onkels Welf VI. Eigengüter seines Dienstmanns Gebizo (Gebesen) auf dessen Bitten unter Verleihung weiterer Begünstigungen an das Kloster.
König Albrecht befiehlt seinen lieben Getreuen Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Privileg König Sigismunds für die Klöster Salem (Salmannsweiler), Weingarten, Weißenau und Baindt, wonach dieselben weder für das Reich noch für die Landvogtei verpfändet werden und im Fall eines Kriegs vor Schaden geschützt sein sollen
Lehensrevers des Hans Leub zu Eisenbach gegen Abt Ulrich III. für ein dem Kloster und der dortigen Pfarrkirche gehöriges Gut
Herzog Philipp von Schwaben und seine Gemahlin Irene von Byzanz schenken dem Kloster die Kapelle zur Hl. Christina bei Ravensburg. Zugleich bestätigt der Herzog alle dem Kloster von seinen Vorgängern verliehenen Rechte.
Kaiser Ludwig IV. verbietet seinem und seines Sohnes Landvogt von Oberschwaben, Friedrich Humpis, die Einforderung einer Schenkung von den Klöstern Rot, Weißenau und Schussenried.
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.
Johannes Ruhe, bisher Rektor der jetzt dem Kloster inkorporierten Pfarrkirche in Eisenbach, beurkundet wiederholt seinen dem Bischof gegenüber erklärten Verzicht auf diese Pfarrei.
Reskript König Rudolfs, wonach die von ihm an Städte und irgendwelche Orte erteilten Privilegien dem Reich, den Kirchen und Prälaten nicht vorgreifen sollen
König Rudolf gebietet den Brüdern Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt das von König Albrecht im Jahr 1299 konfirmierte Privileg König Friedrichs II. von 1218.
Mandat Kaiser Ludwigs IV. an seinen Landvogt, den Grafen Ulrich von Württemberg, sich des Guts aller in der Landvogtei gesessenen Pfaffen zu bemächtigen und dasselbe zu nutzen bis sie ihm gehorsam werden
Herzog Heinrich von Bayern und Sachsen schenkt dem Kloster Weißenau mit Zustimmung seines Onkels Welf VI. Eigengüter seines Dienstmanns Gebizo (Gebesen) auf dessen Bitten unter Verleihung weiterer Begünstigungen an das Kloster.
König Albrecht befiehlt seinen lieben Getreuen Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Privileg König Sigismunds für die Klöster Salem (Salmannsweiler), Weingarten, Weißenau und Baindt, wonach dieselben weder für das Reich noch für die Landvogtei verpfändet werden und im Fall eines Kriegs vor Schaden geschützt sein sollen
Lehensrevers des Hans Leub zu Eisenbach gegen Abt Ulrich III. für ein dem Kloster und der dortigen Pfarrkirche gehöriges Gut
Herzog Philipp von Schwaben und seine Gemahlin Irene von Byzanz schenken dem Kloster die Kapelle zur Hl. Christina bei Ravensburg. Zugleich bestätigt der Herzog alle dem Kloster von seinen Vorgängern verliehenen Rechte.
Kaiser Ludwig IV. verbietet seinem und seines Sohnes Landvogt von Oberschwaben, Friedrich Humpis, die Einforderung einer Schenkung von den Klöstern Rot, Weißenau und Schussenried.
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.
Johannes Ruhe, bisher Rektor der jetzt dem Kloster inkorporierten Pfarrkirche in Eisenbach, beurkundet wiederholt seinen dem Bischof gegenüber erklärten Verzicht auf diese Pfarrei.
Reskript König Rudolfs, wonach die von ihm an Städte und irgendwelche Orte erteilten Privilegien dem Reich, den Kirchen und Prälaten nicht vorgreifen sollen
König Rudolf gebietet den Brüdern Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt das von König Albrecht im Jahr 1299 konfirmierte Privileg König Friedrichs II. von 1218.
Mandat Kaiser Ludwigs IV. an seinen Landvogt, den Grafen Ulrich von Württemberg, sich des Guts aller in der Landvogtei gesessenen Pfaffen zu bemächtigen und dasselbe zu nutzen bis sie ihm gehorsam werden
Herzog Heinrich von Bayern und Sachsen schenkt dem Kloster Weißenau mit Zustimmung seines Onkels Welf VI. Eigengüter seines Dienstmanns Gebizo (Gebesen) auf dessen Bitten unter Verleihung weiterer Begünstigungen an das Kloster.
König Albrecht befiehlt seinen lieben Getreuen Ulrich und Marquard von Schellenberg, das Kloster Weißenau in seinen Besitzungen in Eisenbach und Amtzell zu schützen.
Privileg König Sigismunds für die Klöster Salem (Salmannsweiler), Weingarten, Weißenau und Baindt, wonach dieselben weder für das Reich noch für die Landvogtei verpfändet werden und im Fall eines Kriegs vor Schaden geschützt sein sollen
Lehensrevers des Hans Leub zu Eisenbach gegen Abt Ulrich III. für ein dem Kloster und der dortigen Pfarrkirche gehöriges Gut
Herzog Philipp von Schwaben und seine Gemahlin Irene von Byzanz schenken dem Kloster die Kapelle zur Hl. Christina bei Ravensburg. Zugleich bestätigt der Herzog alle dem Kloster von seinen Vorgängern verliehenen Rechte.
Kaiser Ludwig IV. verbietet seinem und seines Sohnes Landvogt von Oberschwaben, Friedrich Humpis, die Einforderung einer Schenkung von den Klöstern Rot, Weißenau und Schussenried.
Graf Heinrich von Montfort, Herr zu Tettnang, und seine Söhne Rudolf und Wilhelm vergleichen sich mit dem Kloster (Abt Gerung) wegen eines Guts zu Untereisenbach, welches sie dem Kloster überlassen gegen eine Vogtsteuer und einen Jahreszins an das Kloster Langenau.