Bestand

Nachlass Max Jänecke (Bestand)

Geschichte: Der Historiker, Volkskundler und Studienrat Max Jänecke lebte von 1891 bis 1970.

Inhalt: Manuskripte und Materialsammlungen zur Geschichte sächsischer Landschaften.- Ortsgeschichtliche und familiengeschichtliche Sammlung.

Ausführliche Einleitung: Dr. Max Jänecke (geb. 15. Dezember 1891, gest. 22. Februar 1970), zuletzt wohnhaft in Dresden, Schützenhofstr. 8, war Sohn eines Elbschiffers. Er studierte in Leipzig Geschichte und Germanistik und promovierte 1923 bei Rudolf Kötzschke mit der Arbeit "Die Oberlausitzer Herrschaften" Danach war er als Studienrat tätig. Er arbeitete als Historiker über Probleme der Siedlungsgeschichte und als Volkskundler über Sprache und Volkskunde der Elbschiffer. Gleichzeitig war er Mitarbeiter am Wörterbuch der obersächsischen Mundarten.

Bei den Verzeichnungseinheiten handelt es sich um eine Retrokonversion des Findbuchs, einschließlich Vorwort, von M. Kobuch von 1973.

Bestandssignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 12707
Umfang
1,40 (nur lfm)

Kontext
Sächsisches Staatsarchiv (Beständegliederung) >> 12. Nachlässe >> 12.02 Familien und Einzelpersonen

Bestandslaufzeit
1891 (1920 - 1963) 1970

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
27.11.2023, 08:58 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1891 (1920 - 1963) 1970

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