Urkunden
1531 Juni 30. Die Exekutoren des Vikars der Collegiatkirche zu Osnabrück, weiland Hinrycks Bernewede übergeben Aleken Berneweden, Thalen Tochter, den Rentbrief über 6 Schilling aus Otten van Dotten Haus in Quakenbrück. Original mit Notariatsunterschrift. Siegelbruchstück zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1531 Juni 30
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Hinryck Bernewede, Vikar
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1531
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1723 August 20, Osnabrück. Das Generalvikariat setzt fest, daß der Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii als Entgelt für die erworbenen Häuser neben der Kanzlei jährlich vier heilige Messen applizieren soll für den verstorbenen Vikar Bernard Wulffen. Original und Abschrift.
1773 Dezember 21. Auszug aus den Domkapitelsprotokollen, wonach beschlossen wird, das bisher zu Zwecken eines Waisenhauses benutzte, vom Vikar Uhlman abgetretene Commendehaus ad s. Nicolaum anderweitig zu verwenden. vgl. BAOS U2 1769 Mai 25
1780-1782. Betrifft Gesuche des possessor vicariae Ascensionis Domini um Belegung eines Vikariekapitals in kanonpflichtigen Ländereien im Kirchspiel Glandorf und um Stiftung von Jahrmessen des Vikar Lindemann.
1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1602 Dezember 13. Die Vikarienkommunität überläßt den durch Absterben des Vikars Nicolaus Voss frei gewordenen Vikarienhof an der Großen Domsfreiheit (jetzt zur Kerssenbrockschen Choralvikarienstiftung gehörig) ebenfalls wieder leibzuchtsweise dem Domvikar Johan Wedekinck. Original mit Unterschrift und Siegeln unter Papierdecke.
1426 Februar 9. Nikolaus von Harme, Vikar zu Holte und Inhaber des Altars der heiligen Katharina in der dortigen Pfarrkirche, gibt seine Einwilligung zum Rückkauf einer Rente von zwei Mark bzw. von so viel Roggen, wie man für diese Summe kaufen kann, aus dem vierten Teil des Zehnten zu Lathen. Ausfertigung, Pergament; Siegel des Vikars anhängend.
1545 Januar 30. Der Domvikar Anthonius Donderberch verkauft an die Exekutoren des seligen Lambert Becker, Besitzer des Altares s. Annae im Dome zu Osnabrück, eine Jahresrente von 6 Schilling aus Otten van Detten Haus in Quakenbrück & für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1511 April 10. Der Convent des Klosters Bersenbrück verkauft der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 18 Schilling aus der Luge, einem Erbe zu Drele für 24 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1347 April 19. Rentenbrief über 18 Schilling zugunsten des Succentorates. Original Pergament mit fünf roten Siegeln an Pergamentstreifen.
1452 September 11. Die Witwe des seligen Johan Didersingk, Wobbeke, überläßt Fenneken Luzingk erengeboren Hage einen Rentbrief über 6 Schilling zu Lasten der Eheleute Eylard Botter Talen zone, Geseke sin Wyff unde ere Kindere aus deren Wohnung binnen Quakenbrück in der Konstrate für 6 Mark Kapital. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1448 Oktober 30 fer. 4 a. omnium sanctorum. Urteil des Offizialates der Dompropstei in Ansehung des Münzwerthes bei Ablösung einer Jahresrente. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen. Dazu eine Abschrift, um 1900.
1723 August 20, Osnabrück. Das Generalvikariat setzt fest, daß der Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii als Entgelt für die erworbenen Häuser neben der Kanzlei jährlich vier heilige Messen applizieren soll für den verstorbenen Vikar Bernard Wulffen. Original und Abschrift.
1773 Dezember 21. Auszug aus den Domkapitelsprotokollen, wonach beschlossen wird, das bisher zu Zwecken eines Waisenhauses benutzte, vom Vikar Uhlman abgetretene Commendehaus ad s. Nicolaum anderweitig zu verwenden. vgl. BAOS U2 1769 Mai 25
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1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1602 Dezember 13. Die Vikarienkommunität überläßt den durch Absterben des Vikars Nicolaus Voss frei gewordenen Vikarienhof an der Großen Domsfreiheit (jetzt zur Kerssenbrockschen Choralvikarienstiftung gehörig) ebenfalls wieder leibzuchtsweise dem Domvikar Johan Wedekinck. Original mit Unterschrift und Siegeln unter Papierdecke.
1426 Februar 9. Nikolaus von Harme, Vikar zu Holte und Inhaber des Altars der heiligen Katharina in der dortigen Pfarrkirche, gibt seine Einwilligung zum Rückkauf einer Rente von zwei Mark bzw. von so viel Roggen, wie man für diese Summe kaufen kann, aus dem vierten Teil des Zehnten zu Lathen. Ausfertigung, Pergament; Siegel des Vikars anhängend.
1545 Januar 30. Der Domvikar Anthonius Donderberch verkauft an die Exekutoren des seligen Lambert Becker, Besitzer des Altares s. Annae im Dome zu Osnabrück, eine Jahresrente von 6 Schilling aus Otten van Detten Haus in Quakenbrück & für 8 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1511 April 10. Der Convent des Klosters Bersenbrück verkauft der Domvikarien-Communität eine Jahresrente von 18 Schilling aus der Luge, einem Erbe zu Drele für 24 Mark osnabrückisch Pfennige. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1347 April 19. Rentenbrief über 18 Schilling zugunsten des Succentorates. Original Pergament mit fünf roten Siegeln an Pergamentstreifen.
1452 September 11. Die Witwe des seligen Johan Didersingk, Wobbeke, überläßt Fenneken Luzingk erengeboren Hage einen Rentbrief über 6 Schilling zu Lasten der Eheleute Eylard Botter Talen zone, Geseke sin Wyff unde ere Kindere aus deren Wohnung binnen Quakenbrück in der Konstrate für 6 Mark Kapital. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.