Becher, Johann Joachim, bekannter Nationalökonom, Dr. med. und Professor, ein vielseitiger Techniker, ein unruhiger Geist, aber kein Schwindler
Darin: Handbücher (Becher); Karte
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02492
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1682
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1682
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Der deutsche Nationalökonom Johann Joachim Becher und der Engländer Henry Serle nehmen am 19. Aug. 1681 das britische Patent Nr. 214 auf ein Verfahren "Teer aus Steinkohle herauszuziehen"
Johann Joachim Becher erwähnt in seinem "Chymischen Glücks-Hafen Oder Große Chymische Concordantz" (Frankfurt, 1682) die Brennbarkeit des Steinkohlengases
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", diese Art des Pumpenantriebs sei in Ungarn erfunden worden
J. J. Becher sagt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit" auch, dass er zu Würzburg eine Schraubenpumpe mit doppelter Windung gebaut habe
Die Kunsthistorischen Sammlungen in Wien besitzen eine Medaille mit der Inschrift: "Anno 1675 mense Julio ego J. J. Becher Doctor Hanc unciam argenti finissimi ex plumbo arte alchymica transmutavi", wohl eine silberne Medaille aus silberhaltigem Bleierz
J. J. Becher sagt 1682 in seinem Buch "Närrische Weissheit", ein Apotheker zu Ulm habe ein Buch über solche Pumpen geschrieben: "Verinigung des Langsamen mit dem Geschwinden"
J. J. Becher erzählt 1682 in seiner "Närrischen Weissheit", er habe zu Kitzingen in Franken eine große Pumpe dieser Art erbaut und damit ein großes Stück des Mains trockengelegt, um einen Brückenpfeiler zu gründen
In Breslau wird 1386 zuerst das große Schöpfrad erwähnt, das Wasser in die Leitungen schöpft
Kurfürst Maximilian I. von Bayern lässt um 16.. eine große Transmission dieser Art zu Reichenhall erbauen
Pumpe
Der kursächsische Handelsrat Johann Daniel Kraft aus Dresden, der mit Johann Kunckel im März zu Brand gereist war, zeigt am 24. Apr. den Phosphor am Hof des Großen Kurfürsten in Berlin
Nur Personenkarteikarte vorhanden
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