Urkunde
Gerd von Plettenbracht kauft von Herrmann und Heidenrich von Plettenbracht und ihren Eltern den ihnen gehörigen Hof zu Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
- Archivaliensignatur
-
D 001u, 37
- Formalbeschreibung
-
Überlieferungsart: Kopie
- Material
-
Papier
- Kontext
-
Grafschaft Mark - Urkunden >> 3. 1401 bis 1500
- Bestand
-
D 001u Grafschaft Mark - Urkunden
- Laufzeit
-
1406
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 14:55 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1406
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Hunolt von Plettenbracht verkauft seinem Oheim Gerd von Plettenbracht den halben Zehnten von Brinchausen und Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Engelbert von Edellenkerken verkauft seinen Hof "tho dem Lakole", Kirchspiel Plettenbracht, samt allem Zubehör dem Gerd Plettenbracht.
Revers des Joh. von Plettenbracht als erzbischöflicher Amtmann zu Menden und in der Grafschaft Arnsberg. Mitsiegler: Heidenrich von Plettenbracht. d. Tags nach Frauentag purif.
Hinrich, Heydenrich, Diderich und Aleff, Brüder von Plettenbracht, verkaufen verschiedene Güter zu Rauschendorf an Walter von Plettenbracht (Verkaufsbrief)
Beelgin von Ensse, die Witwe von Heinrich von Plettenbracht, bestätigt den Verkauf von Gütern zu Rauschendorf an Walter von Plettenbracht
Heidenrich van Plettenbracht, Dietrichs Sohn, verspricht, das an Walter van Plettenbracht versetzte Lehen zur Hoefstat aus dem Hof zu Borgelen bis Mittwinter über ein Jahr wieder einzulösen.
Urfehde der Gebrüder Heinrich und Gerhard van Plettenbracht.
Rentenverschreibung der Brüder Heinrich, Heydenrich, Diederich und Ailf von Plettenbracht zu Gunsten von Walter von Plettenbracht, haftend auf den Gütern zu Rauschendorf
Hinrich, Heydenrich, Diderich und Aleff, Brüder von Plettenbracht, verkaufen verschiedene Güter, u.a. den Hof zu "Ruschendorpe" (Rauschendorf) an Walter von Plettenbracht (Verkaufsbrief)
Plettenberg ./. Allendorf wegen Verwüstung der Plettenbracht und gegenseitigen Pfändungen
Knappe Heidenreich von Plettenbracht läßt Fenne, Tochter Hans' zu Merckelinchusen, frei.
Die erzbischöflichen Burgmänner Dietrich von Heldene, Herm. Pepersack und Adolf von Ewych bekunden, daß der früher dem verstorbenen Marschall Johann von Plettenbracht und jetzt dem Heydenrich von Plettenbracht gehörende Stenhoef prope cimisterium in Plettenbracht ein recht eghen und an Wert dem Hof zu Heldene mindestens gleichkomme. Feria II post oculi.
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