Bestand

Gräflich von Sternberg-Manderscheidsche Standesherrschaft Schussenried (Bestand)

Überlieferungsgeschichte
Das Kloster Schussenried wurde 1803 aufgehoben und mit seinem Territorium dem Grafen von Sternberg-Manderscheid als Grafschaft zugewiesen. Württemberg übernahm 1806 die Oberhoheit und kaufte 1835 die Herrschaft Schussenried. Bis 1809 bestand ein Patrimonialobervogteiamt, bis 1835 ein Rentamt für die Güterverwaltung.
Inhalt und Bewertung
Im Herbst 2013 wurde unter der Betreuung von Sabine Hennig das handschriftliche Findbuch inklusive Orts- und Personenregister im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekts zur Retrokonversion archivischer Findmittel durch einen externen Dienstleister digitalisiert.
Enthält:
Besitzergreifung, Organisation, Familiensachen, Mediatisierung, Sequestration, Personal, Verwaltung, Pfarrei- und Schulsachen, Lehen, Fronen, Grundstocksverwaltung, Brunnen und Wasserleitungen, Forst- und Jagdsachen, Steuer- und Finanzsachen, Rechnungen, Amtsprotokolle, Inventare.

Bestandssignatur
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Wü 64/6 T 1-2
Umfang
166 Akten, 102 Bände (6,0 lfd.m)

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen (Archivtektonik) >> Südwürttembergische Bestände >> Inneres >> Herrschaftliche Ämter und Rentämter >> Gräflich von Sternberg-Manderscheidsche Standesherrschaft Schussenried

Indexbegriff Person
Sternberg-Manderscheid, Grafen von
Indexbegriff Ort
Schussenried BC; Standesherrschaft

Bestandslaufzeit
1803-1835

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 08:37 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1803-1835

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