Urkunden
1775 September 18. Das Domkapitel bestätigt den Tauschkontrakt zwischen dem Zellner Friederich Joseph Niemeyer zu Nahne, und dem Vikar Gottfried Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1775 September 18
- Further information
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Personennamen: Gottfried Brinckhaus
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
Date of creation
1775
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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![1775 Mai 16. Gutsherrlicher Consens der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann zu einem Tausch-Kontrakte zwischen dem Colon Niemeyer zu Nahne und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum am Dome. Original, mit Unterschriften und aufgedrücktem Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1775 Mai 16. Gutsherrlicher Consens der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann zu einem Tausch-Kontrakte zwischen dem Colon Niemeyer zu Nahne und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum am Dome. Original, mit Unterschriften und aufgedrücktem Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1775 Mai 21. Gütlicher Vergleich zwischen den Eheleuten Friedrich Joseph Meyer zu Nahne und Anna Maria Törner einerseits und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum im Dome anderseits zur Beilegung von Grenzstreitigkeiten. Original Notariatsprotokoll nebst Unterschrift und Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1580 Dezember 14. Verhandlung behuf gütlicher Beilegung eines Streites zwischen dem Vikar Engelbert Monnick als Inhaber der Vicaria beatae Mariae Magdal., dem Succentor Johan Ernst als Einwohner des zur Vicaria s. Johann Ev. gehörigen Hofes und dem Possessor dieser Vicaria, Johannes Severinghausen, wegen zwei Eingangsthüren zwischen beiden Häusern. Original Pergament. Sekretsiegel der Domkirche am Pergamentstreifen.
1691 Juli 11. Vor Notar und Zeugen verkaufen die Geschwister Pabst ein Stück Land auf dem Galgesche an die Eheleute Johann Heinrich Ringelman und Elisabeth Reinkemeyer für 70 Reichsthaler. Durch Cession an den Vollerben Niemeyer in Nahne gekommen. Abschrift, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1690 Dezember 22 (Abschrift; beglaubigte Abschrift) ; 1723 August 1 (Original; beglaubigte Abschrift) ; 1816 August 27 (Original). Das Domkapitel beziehungsweise später das Generalvikariat bestätigt, daß zwei Häuser an der Hasestraße neben der Kanzlei mit davor liegendem Grund sowie Ein- und Ausgang nach der großen Freiheit von dem Inhaber der vicaria Caroli Magister Johann Konrad Schlaeff als Besitzer der Commenda s. Martini an den Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii, den Vikar und Quartist Bernard Wulffen für 200 Reichsthaler verkauft worden sind. Vikar Anton Jacobi erklärt, daß die genannten Häuser zur Erweiterung der Kanzlei eingezogen und ihm dafür der Platz zur Erbauung des Vikariehauses Große Domsfreiheit 15 angewiesen ist.
1751 Mai 10. Mit Genehmigung des Weihbischofs und Generalvikars Joannes Adolphus und des Kapitels an St. Johann verkauft der Dechant Florentz Ostman von der Leye daselbst 2 zur Dechanei gehörige Baue oder Holzteile auf dem sogenannten Schölerberge an den Vollerben Herman Henrich Niemeyer zu Nahne für 250 Reichsthaler. Original mit Unterschriften und Siegeln. Zudem eine Abschrift im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1748 November 25. Der Winnerbmann Johann Heinrich Klasing ad oboedientiam Osterhuesen zu Haste verpflichtet sich, die 20 Reichsthaler, welche Vikar Chorus als Inhaber der vicaria s. Joannis Ev. ihm [geliehen hat], mit 4 % zu verzinsen. Zeugen: Johann Everhardt Murrian und Ernst Henrich Torborg. Original, mit Unterschrift und Zeichen des Notars Wilberding.
1645 Juni 19. Vor dem Notar Rudolphus Monnich und den Zeugen Jacob Schmidt Küster an St. Johann und Arndt Hilmer, sowie mit Genehmigung der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann Jodocus Artman und Christophorus Wegener gibt der Inhaber des Niemeyerschen Erbes zu Nahne, Joan Niemejer, das Anerkenntnis ab, daß er dem Sekretär Johannes Öhr 40 Speziesthaler schuldig ist und dieselben "bei diesen hogstbeschwerlichen Kriegsleuffen" zu "Nutzen und Bedürfftigkeit" des Erbes verwandt hat. Original, mit Unterschriften und mit dem Siegel der Vikare an St. Johann unter Papierdecke, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1392 August 23. Das Domkapitel bestätigt eine Stiftung des Domvikars und Inhabers vicaria custodis, Hinricus de Slusen, früher Pfarrers von Buer, behuf Beschaffung des Meßweins für die Vikare. Der Überschuß der Rente von 6 Mark soll dem Nachfolger des Stifters für die Verwaltung zukommen, für welche genaue Bestimmungen getroffen werden. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19
1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1775 Mai 16. Gutsherrlicher Consens der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann zu einem Tausch-Kontrakte zwischen dem Colon Niemeyer zu Nahne und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum am Dome. Original, mit Unterschriften und aufgedrücktem Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1775 Mai 21. Gütlicher Vergleich zwischen den Eheleuten Friedrich Joseph Meyer zu Nahne und Anna Maria Törner einerseits und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum im Dome anderseits zur Beilegung von Grenzstreitigkeiten. Original Notariatsprotokoll nebst Unterschrift und Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1580 Dezember 14. Verhandlung behuf gütlicher Beilegung eines Streites zwischen dem Vikar Engelbert Monnick als Inhaber der Vicaria beatae Mariae Magdal., dem Succentor Johan Ernst als Einwohner des zur Vicaria s. Johann Ev. gehörigen Hofes und dem Possessor dieser Vicaria, Johannes Severinghausen, wegen zwei Eingangsthüren zwischen beiden Häusern. Original Pergament. Sekretsiegel der Domkirche am Pergamentstreifen.
1691 Juli 11. Vor Notar und Zeugen verkaufen die Geschwister Pabst ein Stück Land auf dem Galgesche an die Eheleute Johann Heinrich Ringelman und Elisabeth Reinkemeyer für 70 Reichsthaler. Durch Cession an den Vollerben Niemeyer in Nahne gekommen. Abschrift, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1690 Dezember 22 (Abschrift; beglaubigte Abschrift) ; 1723 August 1 (Original; beglaubigte Abschrift) ; 1816 August 27 (Original). Das Domkapitel beziehungsweise später das Generalvikariat bestätigt, daß zwei Häuser an der Hasestraße neben der Kanzlei mit davor liegendem Grund sowie Ein- und Ausgang nach der großen Freiheit von dem Inhaber der vicaria Caroli Magister Johann Konrad Schlaeff als Besitzer der Commenda s. Martini an den Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii, den Vikar und Quartist Bernard Wulffen für 200 Reichsthaler verkauft worden sind. Vikar Anton Jacobi erklärt, daß die genannten Häuser zur Erweiterung der Kanzlei eingezogen und ihm dafür der Platz zur Erbauung des Vikariehauses Große Domsfreiheit 15 angewiesen ist.
1751 Mai 10. Mit Genehmigung des Weihbischofs und Generalvikars Joannes Adolphus und des Kapitels an St. Johann verkauft der Dechant Florentz Ostman von der Leye daselbst 2 zur Dechanei gehörige Baue oder Holzteile auf dem sogenannten Schölerberge an den Vollerben Herman Henrich Niemeyer zu Nahne für 250 Reichsthaler. Original mit Unterschriften und Siegeln. Zudem eine Abschrift im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1748 November 25. Der Winnerbmann Johann Heinrich Klasing ad oboedientiam Osterhuesen zu Haste verpflichtet sich, die 20 Reichsthaler, welche Vikar Chorus als Inhaber der vicaria s. Joannis Ev. ihm [geliehen hat], mit 4 % zu verzinsen. Zeugen: Johann Everhardt Murrian und Ernst Henrich Torborg. Original, mit Unterschrift und Zeichen des Notars Wilberding.
1645 Juni 19. Vor dem Notar Rudolphus Monnich und den Zeugen Jacob Schmidt Küster an St. Johann und Arndt Hilmer, sowie mit Genehmigung der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann Jodocus Artman und Christophorus Wegener gibt der Inhaber des Niemeyerschen Erbes zu Nahne, Joan Niemejer, das Anerkenntnis ab, daß er dem Sekretär Johannes Öhr 40 Speziesthaler schuldig ist und dieselben "bei diesen hogstbeschwerlichen Kriegsleuffen" zu "Nutzen und Bedürfftigkeit" des Erbes verwandt hat. Original, mit Unterschriften und mit dem Siegel der Vikare an St. Johann unter Papierdecke, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1392 August 23. Das Domkapitel bestätigt eine Stiftung des Domvikars und Inhabers vicaria custodis, Hinricus de Slusen, früher Pfarrers von Buer, behuf Beschaffung des Meßweins für die Vikare. Der Überschuß der Rente von 6 Mark soll dem Nachfolger des Stifters für die Verwaltung zukommen, für welche genaue Bestimmungen getroffen werden. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19
1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1775 Mai 16. Gutsherrlicher Consens der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann zu einem Tausch-Kontrakte zwischen dem Colon Niemeyer zu Nahne und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum am Dome. Original, mit Unterschriften und aufgedrücktem Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1775 Mai 21. Gütlicher Vergleich zwischen den Eheleuten Friedrich Joseph Meyer zu Nahne und Anna Maria Törner einerseits und dem Vikar Brinckhaus als Inhaber der vicaria s. Mathiae et ss. Apostolorum im Dome anderseits zur Beilegung von Grenzstreitigkeiten. Original Notariatsprotokoll nebst Unterschrift und Siegel, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1580 Dezember 14. Verhandlung behuf gütlicher Beilegung eines Streites zwischen dem Vikar Engelbert Monnick als Inhaber der Vicaria beatae Mariae Magdal., dem Succentor Johan Ernst als Einwohner des zur Vicaria s. Johann Ev. gehörigen Hofes und dem Possessor dieser Vicaria, Johannes Severinghausen, wegen zwei Eingangsthüren zwischen beiden Häusern. Original Pergament. Sekretsiegel der Domkirche am Pergamentstreifen.
1691 Juli 11. Vor Notar und Zeugen verkaufen die Geschwister Pabst ein Stück Land auf dem Galgesche an die Eheleute Johann Heinrich Ringelman und Elisabeth Reinkemeyer für 70 Reichsthaler. Durch Cession an den Vollerben Niemeyer in Nahne gekommen. Abschrift, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1690 Dezember 22 (Abschrift; beglaubigte Abschrift) ; 1723 August 1 (Original; beglaubigte Abschrift) ; 1816 August 27 (Original). Das Domkapitel beziehungsweise später das Generalvikariat bestätigt, daß zwei Häuser an der Hasestraße neben der Kanzlei mit davor liegendem Grund sowie Ein- und Ausgang nach der großen Freiheit von dem Inhaber der vicaria Caroli Magister Johann Konrad Schlaeff als Besitzer der Commenda s. Martini an den Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii, den Vikar und Quartist Bernard Wulffen für 200 Reichsthaler verkauft worden sind. Vikar Anton Jacobi erklärt, daß die genannten Häuser zur Erweiterung der Kanzlei eingezogen und ihm dafür der Platz zur Erbauung des Vikariehauses Große Domsfreiheit 15 angewiesen ist.
1751 Mai 10. Mit Genehmigung des Weihbischofs und Generalvikars Joannes Adolphus und des Kapitels an St. Johann verkauft der Dechant Florentz Ostman von der Leye daselbst 2 zur Dechanei gehörige Baue oder Holzteile auf dem sogenannten Schölerberge an den Vollerben Herman Henrich Niemeyer zu Nahne für 250 Reichsthaler. Original mit Unterschriften und Siegeln. Zudem eine Abschrift im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Regest in Urkundentasche U2.
1622 Dezember 10 A.K. Anerkenntnis des Colonen Engelbert Niemeyer zu Nahne über 12 Reichsthaler Spezies zugunsten der Panistrie der Vikare an St. Johann. Original Notariats-Protokoll, Original im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) zu St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1748 November 25. Der Winnerbmann Johann Heinrich Klasing ad oboedientiam Osterhuesen zu Haste verpflichtet sich, die 20 Reichsthaler, welche Vikar Chorus als Inhaber der vicaria s. Joannis Ev. ihm [geliehen hat], mit 4 % zu verzinsen. Zeugen: Johann Everhardt Murrian und Ernst Henrich Torborg. Original, mit Unterschrift und Zeichen des Notars Wilberding.
1645 Juni 19. Vor dem Notar Rudolphus Monnich und den Zeugen Jacob Schmidt Küster an St. Johann und Arndt Hilmer, sowie mit Genehmigung der Provisoren der Vikarien-Communität an St. Johann Jodocus Artman und Christophorus Wegener gibt der Inhaber des Niemeyerschen Erbes zu Nahne, Joan Niemejer, das Anerkenntnis ab, daß er dem Sekretär Johannes Öhr 40 Speziesthaler schuldig ist und dieselben "bei diesen hogstbeschwerlichen Kriegsleuffen" zu "Nutzen und Bedürfftigkeit" des Erbes verwandt hat. Original, mit Unterschriften und mit dem Siegel der Vikare an St. Johann unter Papierdecke, im Archive der I. Pfarrkaplanei (Pastorat) an St. Johann. [fehlt]. Abschrift in Urkundentasche U2.
1392 August 23. Das Domkapitel bestätigt eine Stiftung des Domvikars und Inhabers vicaria custodis, Hinricus de Slusen, früher Pfarrers von Buer, behuf Beschaffung des Meßweins für die Vikare. Der Überschuß der Rente von 6 Mark soll dem Nachfolger des Stifters für die Verwaltung zukommen, für welche genaue Bestimmungen getroffen werden. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1767 Dezember 22. Consens des Domkapitels hierzu. Original, mit Unterschrift des Sekretärs und Siegel ad causas unter Papierdecke. vgl. BAOS U2 1768 Juni 19