Urkunde
Vergleich zwischen Graf Walrad von Nassau-Usingen und Philipp Ludwig Freiherr von Reifenberg, Domherr zu Mainz, zur Beilegung langjähriger Auseinandersetzungen wegen des Oberen und Niederen Stockheimer Gerichts.
- Reference number
-
135, U 426
- Formal description
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Ausfertigung. Papier. - Beiliegend 2 Abschriften und 3 Abschriftenfragmente
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Kontrahenten
Vermerke (Urkunde): Siegler: Kontrahenten
- Context
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Nassau Usingen: Herrschaft Usingen >> Urkunden >> 1650-1699
- Holding
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135 Nassau Usingen: Herrschaft Usingen
- Date of creation
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1661 Juli 18/28
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1661 Juli 18/28
Other Objects (12)
Vergleich zwischen Nassau-Usingen und Reifenberg, auch zwischen Reifenberg und Stockheim wegen des Stockheimer Gerichts
Protokoll über die Besitzergreifung des Reifenberg-Hattsteinschen Anteils am Stockheimer Gericht von Seiten des Grafen Walrad von Nassau-Usingen bei Gelegenheit der Belehnung durch Kurpfalz.
Grenzstreitigkeiten im Stockheimer Gericht zwischen Nassau-Usingen und Kurmainz als Besitzer der Herrschaft Reifenberg
Pfalzgraf Karl Ludwig ratifiziert den mit dem Grafen Walrad von Nassau-Usingen am 28. Januar geschlossenen Vergleich bezüglich der Belehnung mit dem Reifenberg-Hattsteinschen Anteil am Stockheimer Gericht.
Zunftbrief des Grafen Walrad von Nassau-Usingen für die Schneider
Gegen die von Reifenberg wegen vorenthaltener Arnoldshainer Kirchenzinsen von Nassau-Usingen verfügte Beschlagnahme ihrer Gefälle im Stockheimer Gericht
Bekanntmachung des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz über Eingriffe des Fürsten Walrad von Nassau-Usingen in seine Hoheitsrechte über das Stockheimer Gericht.
Die Mitvormundschaft des Grafen Walrad von Nassau-Usingen über Georg August
Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz quittiert dem Fürsten Walrad von Nassau-Usingen über Zahlung von 1000 Gulden von dem Kaufpreis für das Stockheimer Gericht.
Pfalzgraf Johann Wilhelm belehnt den Grafen Walrad von Nassau-Saarbrücken-Wiesbaden-Idstein (Stockheimer Gericht).
Reifenberg ./. Nassau: Stockheimer Gericht, Kriegskontributionen, Aufkündigung der Nassauischen Lehen
Pfalzgraf Johann Wilhelm belehnt den Grafen Walrad von Nassau-Saarbrücken-Wiesbaden-Idstein (Stockheimer Gericht). Revers.
Vergleich zwischen Nassau-Usingen und Reifenberg, auch zwischen Reifenberg und Stockheim wegen des Stockheimer Gerichts
Protokoll über die Besitzergreifung des Reifenberg-Hattsteinschen Anteils am Stockheimer Gericht von Seiten des Grafen Walrad von Nassau-Usingen bei Gelegenheit der Belehnung durch Kurpfalz.
Grenzstreitigkeiten im Stockheimer Gericht zwischen Nassau-Usingen und Kurmainz als Besitzer der Herrschaft Reifenberg
Pfalzgraf Karl Ludwig ratifiziert den mit dem Grafen Walrad von Nassau-Usingen am 28. Januar geschlossenen Vergleich bezüglich der Belehnung mit dem Reifenberg-Hattsteinschen Anteil am Stockheimer Gericht.
Zunftbrief des Grafen Walrad von Nassau-Usingen für die Schneider
Gegen die von Reifenberg wegen vorenthaltener Arnoldshainer Kirchenzinsen von Nassau-Usingen verfügte Beschlagnahme ihrer Gefälle im Stockheimer Gericht
Bekanntmachung des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz über Eingriffe des Fürsten Walrad von Nassau-Usingen in seine Hoheitsrechte über das Stockheimer Gericht.
Die Mitvormundschaft des Grafen Walrad von Nassau-Usingen über Georg August
Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz quittiert dem Fürsten Walrad von Nassau-Usingen über Zahlung von 1000 Gulden von dem Kaufpreis für das Stockheimer Gericht.
Pfalzgraf Johann Wilhelm belehnt den Grafen Walrad von Nassau-Saarbrücken-Wiesbaden-Idstein (Stockheimer Gericht).
Reifenberg ./. Nassau: Stockheimer Gericht, Kriegskontributionen, Aufkündigung der Nassauischen Lehen
Pfalzgraf Johann Wilhelm belehnt den Grafen Walrad von Nassau-Saarbrücken-Wiesbaden-Idstein (Stockheimer Gericht). Revers.
Vergleich zwischen Nassau-Usingen und Reifenberg, auch zwischen Reifenberg und Stockheim wegen des Stockheimer Gerichts
Protokoll über die Besitzergreifung des Reifenberg-Hattsteinschen Anteils am Stockheimer Gericht von Seiten des Grafen Walrad von Nassau-Usingen bei Gelegenheit der Belehnung durch Kurpfalz.
Grenzstreitigkeiten im Stockheimer Gericht zwischen Nassau-Usingen und Kurmainz als Besitzer der Herrschaft Reifenberg
Pfalzgraf Karl Ludwig ratifiziert den mit dem Grafen Walrad von Nassau-Usingen am 28. Januar geschlossenen Vergleich bezüglich der Belehnung mit dem Reifenberg-Hattsteinschen Anteil am Stockheimer Gericht.
Zunftbrief des Grafen Walrad von Nassau-Usingen für die Schneider
Gegen die von Reifenberg wegen vorenthaltener Arnoldshainer Kirchenzinsen von Nassau-Usingen verfügte Beschlagnahme ihrer Gefälle im Stockheimer Gericht
Bekanntmachung des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz über Eingriffe des Fürsten Walrad von Nassau-Usingen in seine Hoheitsrechte über das Stockheimer Gericht.
Die Mitvormundschaft des Grafen Walrad von Nassau-Usingen über Georg August
Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz quittiert dem Fürsten Walrad von Nassau-Usingen über Zahlung von 1000 Gulden von dem Kaufpreis für das Stockheimer Gericht.
Pfalzgraf Johann Wilhelm belehnt den Grafen Walrad von Nassau-Saarbrücken-Wiesbaden-Idstein (Stockheimer Gericht).
Reifenberg ./. Nassau: Stockheimer Gericht, Kriegskontributionen, Aufkündigung der Nassauischen Lehen